Es ist der Inbegriff von Werthaltigkeit und ist bereits als Währung gefestigt seit Menschengedenken – Gold. Das kostbare Metall ist aber auch der Konkurrent der Finanzinstitute, denn Gold verkörpert alles, was die Institute in ihren Produkten vermissen lassen.
Die Kreditinstitute schöpfen Geld aus dem Nichts. Über die Vergabe von Krediten wird neues Buchgeld geschöpft, dem kein realer Wert entgegensteht. Verdient wird an den Zinsen und an der Verwertung von Sicherheiten bei Kreditausfall. Dieses Geldsystem ist die Ursache aller momentanen Probleme und der Umverteilung von Vermögen von unten nach oben.
Geld entsteht aus dem Nichts
Henry Ford sagte einst: „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“ Hiermit bringt er es auf den Punkt. In Expertenkreisen wird unser derzeitiges Finanzsystem als der größte Betrug in der Menschheitsgeschichte bezeichnet. Mainstreamwissenschaftler Harald Lesch bezeichnet das Finanzsystem sogar als „das perfekte Verbrechen“ (Quelle: https://youtu.be/ZrJLeq4RHTc). Doch weshalb ist das so?
Geld wird über eine Buchung eines Kreditinstitutes erzeugt. Man spricht von einer sogenannten Bilanzverlängerung. Der Kunde, der von seiner Hausbank ein Darlehen bekommt, erhält keine gesetzlichen Zahlungsmittel. Er erhält nur eine Buchung auf seinem Konto. Das Problem besteht darin, dass wenn ein Kredit ausgereicht wird, nur das Kreditkapital erzeugt wird, nicht hingegen das Geld für die Zinszahlungen. Somit existieren die Zinsen gar nicht in der vorhandenen Geldmenge und können damit theoretisch gar nicht gezahlt werden. Das benötigte Geld für die Zinsen muss folglich aus anderen Quellen stammen.
Die Zinsen stellen das Geschäft der Institute dar. Edelmetalle werfen keine Zinsen ab. Mit Hilfe von Edelmetallen ist ein derartiges Geschäftsmodell nicht durchführbar. Folglich sind die Institute daran interessiert, ihre Kunden in Geldwerte zu bewegen. Sie sind bemüht, den Glauben in Geldwerte aufrecht zu erhalten. Fachleute aus dem Dienst der Institute sprechen sich somit gern gegen Edelmetalle aus, versuchen, Ängste mit Begriffen wie „Blase“ zu erzeugen und werden mit Freude in der Mainstreamwirtschaftspresse ungeprüft zitiert. Großen Namen wird automatisch große Fachkompetenz zugesprochen, ohne Motive zu hinterfragen.
Sachwerte passen nicht ins Geschäftsmodell
Echte Werte, wie Edelmetalle, passen da nicht ins Geschäftsmodell. Im Gegenteil, würde beispielsweise die Papierwährung einem Goldstandard unterlegt, so wie es in der Vergangenheit schon der Fall war, wäre es herum mit der unbegrenzten Giralgeldschaffung. Ein lukratives Geschäftsmodell würde sein jähes Ende finden. Insofern ist es plausibel, dass der Wunsch nach einem erneuten Goldstandard eher nicht von den Instituten ausgeht.
Edelmetalle besitzen Alleinstellungsmerkmal
Edelmetalle besitzen, von Natur aus, einen Wert. Dieser Wert kann nie verloren gehen. Bei Geld ist nicht so. Geld ist etwas künstliches. Es ist lediglich ein Versprechen dafür, für einen gewissen Betrag Geldes Waren und Leistungen einkaufen zu können. Jedoch ist dieses Versprechen von der Akzeptanz und dem Vertrauen der teilnehmenden Parteien abhängig. Wenn dieses Vertrauen schwindet und man beim Bäcker steht, um Brötchen zu kaufen und dieser dann sagt, dass er das Papier nicht haben möchte, aber mit dem Ring einverstanden wäre, zeigt sich die Werthaltigkeit dieses Versprechens. Und dieses Beispiel ist nicht sehr weit hergeholt. In der Vergangenheit gab es diese Situationen bereits mehrfach. Demzufolge ergibt es Sinn, sich nicht darauf zu verlassen, dass Geld zu jeder Zeit so weiter funktionieren wird, wie es das heute noch tut.
Institute sind nicht gut auf Gold & Co. zu sprechen
Trotz aller Manipulationsversuche seitens der Gesellschaften sind gewisse Tatsachen unumstößlich und unwidersprochen. Nämlich, dass Edelmetalle tatsächlich wertvoll sind, während Geld lediglich bewertet wird. Eine langfristige Vorsorge sollte daher keinesfalls in Geld oder Geldwerten erfolgen. Edelmetalle sind hier die nachhaltigeren Anlagegüter. Die steigende Nachfrage bei Gold, Silber, Platin oder Palladium sind ein Hinweis darauf, dass es ein Umdenken im Anlageverhalten der Menschen gibt.
Die PIM GOLD GmbH mit CEO Mesut Pazarci, aus Heusenstamm ermöglicht den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Hiermit können die Vorteile unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager versetzt die PIM-Kunden in die komfortable Lage, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
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