Der November war nicht erfreulich für Aktien- und Krypto-Anleger. Der Dax fiel nach seinem Beben Ende Oktober nochmals unter die 11.100 Punkte, der Dow Jones bewegt sich derzeit unterhalb der 24.500 Punkte-Marke und der Bitcoin stürzte nach Monaten, in denen er sich um die 5.500 Euro bewegte, auf etwas über 3.500 Euro. Es lohnt der Ausblick auf Gold.
Gold ist nach wie vor günstig zu bekommen. Während sich die Lage an den Finanzmärkten unentwegt zuspitzt und Zentralbanken stetig ihre Goldreserven ausbauen, sind die Privatinvestoren noch immer vorsichtig, was Gold angeht. In den Staaten bewegen die Anleger Geldmittel aus den Aktien in die Anleihen, um von den steigenden Zinsen zu profitieren. In der Eurozone sind dagegen die Zinsen noch immer auf Niedrigstniveau, so dass sich das Interesse fortwährend auf Aktien und Kryptowährungen beschränkt.
Doch diese beiden Märkte entwickeln sich gegenwärtig in die falsche Richtung. Für die Krypto-Gemeinschaft bedeutet der Kursverfall, dass es mittlerweile unwirtschaftlich wird, neue Coins zu schürfen. Die Betriebs- und Energiekosten werden nicht mehr durch die Kursentwicklung gedeckt. Und dieses Phänomen betrifft nicht nur das Schlachtschiff des Krypto-Marktes, den Bitcoin. Auch andere Mitglieder der kryptischen Währungen halten sich im Bärenmarkt auf.
Gold beständig sinnvoll
Während sich die spekulativen Assets auf dem absteigenden Ast befinden, glänzt der Goldpreis durch Stabilität. Sein Stand steht nach wie vor auf Kaufen, denn das Kurspotenzial des gelben Metalls wird augenscheinlich von Privatanlegern noch unterschätzt.
Wer den Wert von Gold nach seinem Preis bewertet, begeht einen Denkfehler. Gold ist seit Menschengedenken eine eigene Währung. Das dürfte auch der Hauptgrund dafür sein, wie kommt es, dass Staaten sich über ihre Zentralbanken mit dem wertvollen Metall eindecken. Die Fiatgeldsysteme sind ausnahmslos auf einem Schuldenniveau, was unbeherrschbar geworden ist. Die durch Vergabe von Schulden aus dem Nichts geschaffene Geldmenge steigert sich mit hoher Beschleunigung und die dafür zu zahlenden Zinsen, nehmen den Schuldnern wichtige Liquidität, die sie dringend für andere Zwecke brauchen.
Doch wer sind die Schuldner, die die Zeche bezahlen? Die Schulden verteilen sich auf öffentliche Schulden, Unternehmensschulden und Schulden der Privathaushalte. Die öffentlichen Haushalte entrichten die Zinsen für ihre Schulden aus den Steuereinnahmen, die sie von den Unternehmen und den privaten Steuerzahlern beziehen. Die Unternehmen preisen ihre Zinslast in ihre Waren mit ein. Die Zeche zahlt somit der kleine Mann auf der Straße. Er trägt die komplette Zinslast der öffentlichen Haushalte und die der Unternehmen.
Die breiten Schultern der Bürger werden allerdings immer schmaler, denn die Zinslasten steigen, die Einkünfte stagnieren jedoch. Wer soll die Zeche zahlen, wenn der Zahler ausfällt? Immer mehr Haushalte geraten in finanzielle Schwierigkeiten bis hin zur Insolvenz. Eine schwierige Situation, denn in der Privatinsolvenz verliert man sein vollständiges Vermögen, kann keine private Altersvorsorge aufbauen und wird somit zwangsläufig früher oder später zum Sozialfall.
Geheime und nachhaltige Vorsorge
Gold ist ein werthaltiger Vermögensspeicher. Das ist allgemein bekannt. Der größte Vorteil von Gold ist aber, dass es sich anonym aufbewahren und übertragen lässt. Private Schließfachanbieter sind im Unterschied zu Bankschließfachanbietern diskret. Banken sind zur Auskunft gegenüber Behörden verpflichtet. Private Anbieter muss eine Behörde erst recherchieren. Und wer will nachvollziehen, sowie ein Goldbarren seinen Besitzer wechselt? Schutz des Vermögens hat viele Gesichter und Gold ist dazu in der Lage, jeden Bedarf nach Sicherheit nachzukommen.
In Deutschland ist die Goldnachfrage geringer, als sie sein müsste. Viele Anleger engagieren sich im Aktienmarkt und wollen von den Höhenflügen der Aktien profitieren. Ratsam wäre, sich jetzt in Gold zu engagieren, da Gold immer noch billig zu bekommen ist. Wie lange die Aktien noch boomen, kann niemand sagen. Wenn sich diese Entwicklung jedoch umkehrt, sind die Privatanleger meist viel zu spät dran, um ihr Schärflein ins Trockene zu bringen.
Gold ist die Krisenwährung schlechthin und damit als entscheidender Teil eines ausgewogenen Portfolios nicht wegzudenken. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager versetzt die PIM-Kunden in die komfortable Lage, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.