Auf der Jagd nach Steuersparmöglichkeiten investierten Anleger oft in riskante Kapitalanlagen und bekamen einen steuerlichen Verlust zugewiesen. Dieser steuerliche Verlust minderte die Einkommenssteuer, was die Rentabilität des Investments erhöhte. Heute sind viele dieser Investitionsmöglichkeiten verschwunden. Einerseits wurden steuerliche Vorteile vom Gesetzgeber abgeschafft, andererseits waren viele dieser Steuersparmodelle als Investition von fragwürdiger Qualität.
Früher gab es Unmengen von Angeboten mit sehr großen steuerlichen Verlustzuweisungen. Je nach Kapitalanlageform hatten diese steuerlichen Verluste ihre Ursachen in Abschreibungsmöglichkeiten oder insbesondere bei Unternehmensbeteiligungen durch Verluste, die das Unternehmen in den Anfangsjahren realisierte, die dann an die Investoren übertragen wurden. Wenn alles richtig funktionierte, hatte das Unternehmen dann später Erfolg und erwirtschaftete Gewinne, die dann dem Anleger ebenfalls zugutekamen. Aber Erfolg ist nie garantiert und so existierte eine große Menge solcher Investitionsmöglichkeiten, die keinen Erfolg hatten und die Anleger das Nachsehen hatten, da sie ihr Investment verloren.
Heutzutage ist das Angebot an Kapitalanlagen mit steuerlichen Vorteilen deutlich geringer als noch vor 10 oder 20 Jahren. Immobilien oder bestimmte Unternehmensbeteiligungen stehen heute noch zur Verfügung, doch die Höhe der Verlustzuweisungen ist erheblich kleiner als damals. Nichtsdestotrotz erfreuen sich solche Kapitalanlagen noch einer enormen Beliebtheit. Jedoch gehört hier ein sehr waches Auge dazu, wenn man kein Kapital nicht aufs Spiel setzen möchte.
Die Frage sollte erlaubt sein, ob es denn tatsächlich sinnvoll ist, hohe Risiken einzugehen, um ein paar Euro Steuern zu sparen. Es sollte doch eher so sein, dass die Vermögensbilanz mit vergehender Zeit steigt. Klar ist es erfreulich, wenn man Steuern sparen und in eigenes Vermögen verwandeln kann, aber ist es das Risiko denn tatsächlich wert?
Zumindest ist die Orientierung in Richtung Sachwerte schonmal gut. Allerdings gibt es auch Sachwertinvestments, die die Vermögensbilanz nachhaltig erhöhen, ohne dass man hohe Risiken in Kauf nehmen muss. Edelmetalle zum Beispiel haben Substanz und sind hervorragende Wertspeicher, die das Vermögen inflationsgeschützt in die Zukunft transferieren, ohne dass man Gefahr läuft, das Vermögen aufs Spiel zu setzen. Ein kontinuierlich aufgebauter Goldbestand mit regelmäßigen, gleichbleibenden Zahlungen sichert durch den Cost Average Effekt einen günstigen Durchschnittseinkaufspreis. Durch die gleichbleibenden Investments kauft man automatisch mehr Gold bei niedrigen Preisen und weniger bei hohen Preisen. Auf lange Sicht, ist das die perfekte Möglichkeit, sich einen stattlichen Goldschatz zuzulegen. Außerdem besteht kein Risiko, dass das Vermögen verloren gehen kann, denn Gold hat eigene Substanz. Und zusätzlich sind Kursgewinne bei Gold nach 12 Monaten steuerfrei. Es ergibt also durchaus Sinn, auf die Jagd nach Steuervorteilen mit hohen Risiken zu gehen und sich ruhigeren Investments wie Gold zuzuwenden.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen verschiedener Edelmetalle miteinander vereint werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht. Diese Vorsorge schützt das Vermögen nachhaltig vor drohenden Finanzturbulenzen.
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