Obwohl Gold schon seit Jahrtausenden als stabilste Währung in aller Welt gilt, existieren tatsächlich noch Menschen, die sich beirren lassen. Die Funktionen des Goldes als Vermögensschutzmechanismus sind nicht jedem bewusst. Nicht jeder ist sich darüber im Klaren, dass es sinnvoll, ja sogar essenziell ist, wenigstens 20 Prozent des Gesamtvermögens in Gold zu halten. Die Staatsbanken sind den Privatkäufern ein Vorbild. Sie bauen ihre Goldreserven stetig aus.
Traditionelle Geldanlagen haben an Bedeutung verloren. Die Deutschen sind sich dessen nur noch nicht bewusst. Sie halten zwei Drittel des Gesamtvermögens auf Geldwerten. Speziell auf deutschen Sparbüchern befinden sich 856,5 Milliarden Euro. Verabschiedet sich der Euro, lösen sich diese gewaltigen Vermögen in Nichts auf.
Viele Anleger streuen ihr Geld und haben in ihrem Portefeuille Bankanlagen, Aktien oder Aktienfonds und Anleihen oder Rentenfonds. Wogegen der größte Teil in inflationsgefährdeten Geldwertanlagen liegt. Nur wenige Investoren stecken ihr Geld in Immobilien oder Gold, wenngleich sich speziell Immobilien und Gold in den letzten Jahrzehnten als die besten Investments qualifiziert haben.
Zu geringe Aufklärung
Die Gründe dafür liegen zweifellos an den Schnittstellen zwischen Kunde und Finanzangebot. Das Gros der Finanzberater haben Immobilien und Edelmetalle gar nicht auf dem Schirm. Es ist für sie viel leichter, Geldwerte wie Lebensversicherungen oder Bausparverträge anzubieten, als sich in eine anstrengende Beratung einzulassen, die Althergebrachtem widerspricht. Investmentportfolios in aller Welt weisen im Durchschnitt weniger als 1 Prozent Gold auf. Dazu kommt, dass diese 1 Prozent nicht ausschließlich auf physisches Gold aufbauen. Viele Geschäfte passieren über Umwege, über Aktien, Kontrakte und Derivate. Die Vielzahl der Berater verfügen über kein Spezialwissen über die Herkunft von Geld und die Folgen von Schulden. Daher vermitteln sie die allgemein bekannten Geldwertangebote und das ohne Zweifel nicht bloß, weil die Provision hier höher ist.
Die vorherrschende Betrachtungsweise der Anleger geht davon aus, dass Bankanlagen, Lebensversicherung oder Bausparverträge sicher seien. Die Menschen schauen nur auf die Einlagensicherungssysteme und glauben nicht, dass das Geldsystem ein Ablaufdatum besitzt. Hierbei hat die Vergangenheit bereits vielfach bewiesen, dass Geld nie von Dauer ist und dass jedes zinsbasierte Geldsystem irgendwann zusammenbricht. Dieser Zyklus verläuft in Abständen von etwa 80 Jahren. Die Finanzberater sprechen nicht gern über diese Problematik. Im Verkaufsgespräch muss eine positive Stimmung überwiegen. Da sind Zusammenbruchsthemen keineswegs förderlich.
Es gibt auch Ausnahmen
Jedoch man darf auch nicht alle über einen Kamm scheren. Manche Berater haben sich hinreichend Hintergrundwissen über Geld angeeignet. Sie vertreten den Standpunkt, diversifiziert anzulegen und vermitteln diese Einstellung auch ihren Interessenten. Und dabei kommt in diesem Fall auch die tragende Rolle von Gold zur Vermögenssicherung zur Geltung. Jeder sollte sein Portfolio überprüfen und notfalls an den Berater herantreten, sollte das Portfolio weder Gold noch Immobilien umfassen. Als Argumentation könnten von Seiten des Beraters einige vorgeschobene Gründe zum Vorschein kommen, weshalb gerade diese beiden Anlageklassen nicht geeignet wären. Gern wird auch auf die Medien deren Berichterstattung meist entgegen Gold stattfindet. Es hat den Anschein als würde ein System dahinterstecken, dass es für irgendjemanden von Interesse ist, dass Kleinanleger das wertvolle Metall nicht beachten.
Vermögensschutz gehört dazu
Wer nüchtern und vorurteilsfrei die Märkte beobachtet und analysiert, wird notgedrungen verstehen, dass zum Vermögensschutz mindestens 20 Prozent des Gesamtvermögens in Gold angelegt sein sollte. Zum Glück erkennen immer mehr Kleinanleger von sich aus, wie essenziell ein Goldanteil im Portfolio ist und werden selbst aktiv, ohne ihre Berater.
Die PIM GOLD GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm ermöglicht den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Auf diese Weise können die Vorteile unterschiedlicher Edelmetalle kombiniert werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.