Die heutige Zeit wird dominiert von kaum nennenswerten Zinsen, ausufernden Schuldenlasten und einer Einstellung, dass man alles direkt und auf Kredit kaufen sollte. Kredite bringen den Instituten schließlich mehr ein als Guthaben. Die bankenkonforme Lenkung der nachwachsenden Generationen und die Prägung zu so einem Denken tut demnach not. Einmal jährlich blasen die Finanzinstitute „zum Angriff“ auf den Nachwuchs mit dem Wertspartag.
Seit 1924 begeht man den Weltspartag. Das Timing lässt vermuten, dass die Menschen angesichts jener damaligen Weltwirtschaftskrise angehalten werden sollten in guten Zeiten anzusparen, um in schlechten Zeiten davon zehren zu können. Diese Einstellung ist prinzipiell positiv, denn jeder weiß, wie komfortabel es ist, wenn man ein finanzielles Polster in der Hinterhand hat.
Woher kommt der Weltspartag?
Der Begriff Weltspartag wurde damals vom Weltverband der Sparkassen als „weltweiter“ Aufruf betrachtet. Das klingt sehr positiv, ist jedoch auch ein wenig großspurig, denn in den meisten Nationen der Erde kann man mit diesem Tag nichts anfangen. Einst funktionierte die Welt etwas anders als heute. Arbeitslöhne und Gehälter wurden zu dieser Zeit bar ausgezahlt. Man brachte die sogenannte Lohntüte heim und überwiegenden Kosten wurden ebenfalls mit Bargeld bezahlt.
Bargeldloser Zahlungsverkehr existierte kaum. Geld wurde per Postanweisung übertragen oder per Brief versandt. So gut wie niemand hatte ein Girokonto. Ansparen erfolgte durch Zurückhalten eines Anteils der Lohntüte unter dem sprichwörtlichen Kopfkissen, in einem Glas oder in einer kleinen Kiste. Angespart wurde auch damals schon, um sich etwas leisten zu können, welches nicht unmittelbar von einer Lohntüte bezahlt werden konnte. Die Wünsche waren bescheidener als dieser Tage, soviel steht jedenfalls fest.
Inzwischen fragt man sich, ob Ansparen noch modern sei. Auf den Konten existieren vornehmlich Überziehungsrahmen, die jederzeit Liquidität zulassen. Wünsche sind allzeit und sofort erfüllbar. Auch Ratenkäufe werden an jeder Ecke angeboten. Geld gibt es in Hülle und Fülle, könnte man denken.
Konsum – komme, was wolle
Nun, dass dem nicht ganz so ist, merkt man schnell, sobald die Verfügungsrahmen ausgeschöpft sind und die Zahlungsverpflichtungen für die beanspruchten Kredite an der Schmerzgrenze angekommen sind. Was nun zuerst abhandenkommt, ist persönliche Unabhängigkeit. Wer sich in einem Abhängigkeitsverhältnis zu einer Bank aufgrund von Schulden befindet, hat kaum Spielraum. Die Raten müssen beglichen werden, um jeden Preis. Und falls nicht? Dann werden Sicherheiten verwertet und der Rest vollstreckt, bis hin zum Insolvenzverfahren. Die Geschäftsbank kann alles mit ihrem verschuldeten Kunden machen. Der Kunde wird kleingehalten, traut sich nicht einmal mehr, aufgrund möglicherweise unrechtmäßiger Kosten oder Spesen zu reklamieren, aus Sorge, das Darlehen würde gekündigt werden.
Sparen ist zeitgemäßer denn je, denn Sparen heißt Freiheit erkaufen. Man sagt, dass pro berufstätiger Person an kurzfristig verfügbarer Liquidität mindestens zwei Nettogehälter vorhanden sein sollten. Anschaffungen über Fremdmittel zu finanzieren, sollte als unzeitgemäß gelten. Vorbeugendes Ansparen sollte erneut in Mode kommen, ganz so wie einst, als der Weltspartag ins Leben gerufen wurde.
Sparen ohne Hintergrundwissen
Jener Weltspartag in diesen Tagen hat sich in eine Werbemaßnahme gewandelt. Mittlerweile geht es darum, Neukunden unter den Jüngsten zu gewinnen und diese von Kindsbeinen an die Bank oder Sparkasse zu binden. Der Weltspartag dient perfekt dazu, an die allgegenwärtige Notwendigkeit, für die Altersvorsorge zu sparen, zu erinnern. Banksparpläne, Banksparbriefe, Bausparen, Sparbücher, staatliche Emissionen wie Bundesschatzbriefe und Finanzierungsschätze und Lebensversicherungen werden als ideale Lösungen in den Vordergrund gestellt. Aufklärung über Inflation und Steuern – Fehlanzeige! Geldwerte werden als das Heil des Sparens beworben und die Kleinsten wachsen mit diesen Aussagen auf. Der Unterschied zwischen Netto- und Bruttosparen und auf welche Weise sich stattliche Gebühren und Provisionen niederschlagen, wird verschwiegen. Attraktivere Möglichkeiten wie Sachwerte kommen gar nicht zur Sprache. Die Weichen zur schleichenden Enteignung der Sparer werden im Kindesalter gestellt.
Sinnvoller als der Weltspartag: Welt-Gold-Tag
Seit 2017 begeht die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH den Welt-Gold-Tag als sinnvolle Alternative zum Weltspartag, mit großem Zuspruch. Berge von kleinen Münzen wo man hinblickt. Überall wurde emsig gezählt. Mengen von unterschiedlichen Cent-Münzen galt es in das wertvolle Metall einzuwechseln. Das macht Spaß und ist auch lohnenswert, denn so lernen die Kleinen von Kindsbeinen an, wie man werthaltig und solide investiert.
Über den gesamten Tag verteilt sind Interessenten am Welt Gold Tag zur Stelle und wollen für ihre Kleinen das begehrte Metall eintauschen. Viel Arbeit für die Mitarbeiter der Firma, die sich jedes Mal auf diesen Tag freuen. Die PIM konzipierte extra für diesen Anlass einen Kinder Gold Kauf ohne Gebühren oder Einrichtungskosten. Mit dieser Gold-Kaufmöglichkeit haben die Kinder die Chance, Taschengeld oder Geschenke von Eltern, Großeltern oder Onkel und Tante werthaltig anzulegen. Und das Beste daran, auf die jährliche Gesamteinzahlung gibt es 3 Prozent Bonusgold oben drauf! Damit haben die Kinder etwas Bleibendes und die Angehörigen das gute Gefühl, dass die Kleinen auch später, wenn Sie groß sind und das Geld brauchen, immer darüber verfügen und in jede dann existierende Währung umtauschen können.
Viele Angehörige starten schon sehr früh, Geld für ihre Liebsten beiseite zu legen. Diese Vorsorge geschieht also längerfristig, meist 18 Jahre oder sogar länger. In so einem langen Zeitraum kann Einiges passieren. Sichere Werte wie Gold sind wertbeständig, egal, was passiert. Die Goldinvestition über den Kinder Gold Kauf erfolgt in physisches Gold, was auf Wunsch jederzeit ausgehändigt werden kann. Inhaber eines solchen Vertrages dürfen aber auch direkt bei der PIM GOLD Barren über das dortige Tafelgeschäft erwerben und mit nach Hause nehmen. So ist es machbar, größere Beträge direkt in Barren zu tauschen und begleitend mit kleineren Beträgen zu guten Konditionen anzusparen.
Regelmäßiges Kaufen über den Kinder Gold Kauf ergibt auf lange Sicht sehr viel Sinn. Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm nahe der Finanzmetropole Frankfurt am Main bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Auf diese Weise können die Vorteile verschiedener Edelmetalle kombiniert werden. Die Lagerung im Zollfreilager versetzt die PIM-Kunden in die Lage, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.