Über das Web findet man mittlerweile viele Möglichkeiten für kurzfristige Kleinkredite. Das Marketing ist gefällig aber die Rahmenbedingungen sind schwierig. Der Interessent zahlt für die angepriesene Flexibilität einen hohen Preis.
Eine verspielte Werbung ermuntert zur Handlung. Ein Feld bietet Summen von 100 Euro bis 3.000 Euro an, ein weiteres Feld Laufzeiten von 15 bis 90 Tagen. In matter Farbe verändert sich ein Hinweis unter den Eingabefeldern, welchen man erst nach genauem Hinsehen richtig erkennen kann. Dort wird auf einen Zins von 13,9 Prozent hingewiesen.
Dieser Zinssatz ist wirkt zuerst etwas hoch. Allerdings muss bedacht werden, dass es sich in diesem Zusammenhang um kurzfristige Kredite dreht. Selbige könnten mit einem Dispokredit verglichen werden und diese sind bekanntlich recht kostenintensiv. Solche kurzfristigen Kleinkredite sind sowieso nur etwas für jemanden, der bevorstehend eine entsprechende Summe Geldes erwartet und damit den Kredit wieder zurückzahlen kann.
Nur was ist, wenn man keine größere Summe erwartet und sich trotzdem mit so einem Kredit aus der Notlage zu helfen plant? Eine, auf den ersten Blick, ausweglose Lebenslage ereilt wahrscheinlich jeden einmal. Hierbei gilt als erste Regel, Ruhe zu wahren. Wer sich kurzfristig Geld in einer Notsituation leiht, könnte das Risiko eingehen, dass er diese Summe nicht termingemäß begleichen kann. In dem Fall wäre die Sachlage also keinesfalls gelöst, sondern nur verschoben bzw. dank der anfallenden Zinsen sogar verschlimmert. Wer nicht achtgibt und dann versucht, kurzfristige Kredite mit Hilfe von anderen kurzfristigen Darlehen zu tilgen, kann geradezu in eine Situation geraten, die unkontrollierbar wird.
Besser ansparen als verschulden
Es ist Gang und gäbe geworden, sich Wünsche auf Kredit zu erfüllen. Wenn man sich etwas wünscht, muss es auch unmittelbar erfüllt werden. Früher ließ man sich Zeit und legte Geld für seinen Wunsch weg. Und sofern genug angespart wurde, konnte man sich seinen Wunsch erfüllen. Wieso ist das heute so schwierig?
Wer macht sich denn heutzutage noch Gedanken über ein passendes Ansparkonzept? Dabei ist das überhaupt nicht schwer. Man bestimmt eine Summe, die man periodisch beiseitelegen möchte und sucht sich Wege, das beiseitegelegte Geld zu vermehren oder inflationssicher zu speichern. Dabei wird die Fristigkeit der Wünsche berücksichtigt und der Geldbetrag angemessen aufgeteilt. Langfristige Wünsche erfordern effektive Vermögensspeicherung, kurzfristige Wünsche bedürfen Flexibilität bei der Anlage.
Kurzfristige Anlagen, wie das klassische Sparbuch, werfen zwar selten noch Zinsen ab, aber dafür sind sie flexibel. Längerfristig Vermögen zu speichern, gelingt sehr gut mit Gold. Das gelbe Metall ist der bedeutendste Geldersatz in aller Welt und speichert Vermögen inflationsgeschützt und ausfallsicher über Jahrzehnte.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH mit CEO Mesut Pazarci, aus Heusenstamm nahe Frankfurt am Main ermöglicht den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Damit können die Vorteile verschiedener Edelmetalle kombiniert werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager versetzt die PIM-Kunden in die komfortable Lage, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.
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