In der täglichen Finanzberatungspraxis stehen oft Prognosen im Fokus des Beratungsgespräches. Zu erwartende Versorgung aus der gesetzlichen Rente, mögliche Schritte zur Schließung existierender Versorgungslücken und Ähnliches machen diese Beratungen mühselig und schwer durchschaubar.
Keiner kann in die Zukunft sehen, soviel dürfte feststehen. Was momentan als gegeben gilt, könnte morgen als überholt gelten. Der Satz, „bring Dein Geld zur Bank, dort ist es sicher“ hat ebenso an Signifikanz und Wahrheitsgehalt eingebüßt, wie auch die Überlegung, dass die klassische Lebensversicherung immer sicher sei. Deutschlands Big-Player von früher, die bislang größte Bank unseres Landes, deren Name an dieser Stelle nicht genannt werden braucht, ist das beste Beispiel dafür, dass Größe auf keinen Fall ein Garant für Sicherheit darstellt.
Früher war alles sicherer
Nunmehr steht das Bankhaus so ungünstig da, wie niemals zuvor. Von Gier verursachte Verstrickungen in fragliche Geschäfte, Ermittlungen, Klagen mit voraussichtlichen Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe und ein Aktienkurs, der über 70 Prozent verloren hat, sind ein Beleg dafür, dass das Bumerang-Prinzip vollumfänglich Gültigkeit besitzt. Wer Mist baut, zahlt eben irgendwann den Preis.
Man denke an die Krise im Jahr 2008. Diese globale ökonomische Katastrophe, die die Lehman-Pleite und das Knallen der Immobilienblase in den Vereinigte Staaten von Amerika auslöste, verfrachtete viele Kreditinstitute an den Rand des Ruins. Mit Steuergeldern wurden viele Geldhäuser vor der Pleite bewahrt, nur um als nächstes die gleichen Fehler von Neuem zu machen. Wer keine Strafe befürchten muss, macht eben weiter, wie bisher.
Auch die Anbieter von Lebensversicherungen haben ihre besten Zeiten längst hinter sich. Kontinuierlich gesenkte Garantiezinsen und Überschüsse belegen auch hier, dass es bei einigen Anbietern um das nackte Überleben geht. Große Gesellschaften verkaufen ihre Bestände, das Neugeschäft ist erheblich von alten Zahlen entfernt und die Niedrigzinsen stellen die Gesellschaften vor ernste Schwierigkeiten. So funktioniert das Geschäft auf lange Sicht nicht sehr erfolgreich.
Und die Finanzberater?
Wer dieser Tage als Vermittler im Finanzbereich arbeitet, hat es wirklich nicht sonderlich einfach. Was kann man inzwischen mit gutem Gewissen vermitteln, ohne mit dem sprichwörtlichen „einem Bein im Knast zu stehen“? Geldwerte haben vollends ihren Reiz verloren. Darüber hinaus sind Geldwerte als langfristige Vorsorge vollends untauglich. Inflation und Steuer fressen nicht nur die mageren Erträge auf, die verringern sogar die vorhandene Substanz. Und besonders viel Spaß bereitet der Verkauf von Lebensversicherung & Co. schon lange nicht mehr. Rentenprognosen, Rentenlücken, Versorgungslückenschließung, das ist alles ungemein trocken und langweilig. Und vor allem ist rundweg es nutzlos, alles aufs Detail, soweit das allgemein möglich ist, auszurechnen. Schon geringste unberücksichtigte Einflüsse können das komplette, womöglich mathematisch anspruchsvolle Rechenbeispiel kippen.
Einzige Alternative Gold
Gold speichert die Kaufkraft. Wenn man die Zusammenhänge aus Papiergeld, Inflation und Goldpreisverlauf betrachtet, kommt man unweigerlich zu der Schlussfolgerung, dass Gold das alleinig wahre Geld ist. Eine langfristige Betrachtung des Goldkurses und dem Zusammenhang zu den Preisen zeigen deutlich auf, dass Gold sich äußerst nahe an der tatsächlichen Preisentwicklung zu den Waren befindet. Zum Beispiel konnte man sich im Jahr 1999 für den Preis einer Unze Gold (243 Euro) einen guten Maßanzug kaufen. Für den gleichen Maßanzug muss heute mit ca. 1.000 Euro deutlich tiefer in die Tasche gegriffen werden. Der Preis für eine Unze Gold liegt derzeit (03.04.2019) bei 1.150,35 Euro. Der Maßanzug wäre somit heute wie damals mit einer Unze Gold problemlos bezahlbar. Gold hat den Wert über einen Zeitraum von 19 Jahren zuverlässig gesichert. Das kann man vom Papiergeld leider nicht behaupten.
Im Endergebnis kann man sich die komplette Arbeit der Prognoseberechnung schenken. Jeder Euro, der momentan in Gold getauscht wird, wird solide für die Zukunft gespeichert, sogar über die Existenz des Euro, sollte diese enden, hinaus. Gold ist eine zuverlässige Währung seit Jahrtausenden.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH mit CEO Mesut Pazarci, aus Heusenstamm nahe der Finanzmetropole Frankfurt am Main bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Hierdurch können die Chancen verschiedener Edelmetalle kombiniert werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager versetzt die PIM-Kunden in die komfortable Lage, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
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