Der Markt gerät in immer größere Bewegungen. Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank scheinen bei dem gegebenen Umfeld in weiter Ferne zu liegen. Guthaben auf Geldwertkonten, Bausparverträgen oder Lebensversicherungen wachsen nur nominell, real schlagen Inflation und Steuer gnadenlos zu. Chancenreichere Anlagemöglichkeiten werden immer riskanter. Automatische Handelssysteme bewegen enorme Summen und handeln in Bruchteilen von Sekunden. Die Märkte werden Zusehens gefährlicher. Es ist Zeit für sichere Alternativen wie Gold.
Geldwerte haben Substanz eingebüßt. Die amtliche Teuerungsrate bewegte sich 2018 innerhalb 1,4 und 2,5 Prozent. Bei der mickrigen Verzinsung, die die Institute im letzten Jahr anboten, ist ein Ausgleich nicht möglich. Und berücksichtigt man die gefühlte Geldentwertung, also die Inflation, die jeder Haushalt in der eigenen Haushaltskasse wahrnimmt, wird der Substanzschwund von Geldwertguthaben noch auffälliger.
Nichtsdestotrotz liegt das meiste Geldmittel der Deutschen noch immer auf der Bank, Bausparkasse oder Lebensversicherung. Weshalb? Weil das Geld dort nach wie vor als sicher gilt. Doch die Frage sei zulässig, wie sicher Vermögen angelegt ist, wenn es effektiv Kaufkraft einbüßt. Oder wirken die Kontoauszüge beruhigend, weil die Zahlen darauf größer werden? Es hat ganz den Anschein. Ein Stück Papier, auf dem Plus-Buchungen und steigende Salden draufstehen, werden überhaupt nicht mit der Lebenssituation in Verbindung gebracht.
10.000 Euro, Anfang des Jahres 2018 zu einem Prozent Zinsen auf die Bank geparkt, sind Ende des Jahres 10.010 Euro. Soweit so gut. Doch was man Anfang 2018 für 10.000 Euro kaufen konnte, kostete Ende 2018 schon 10.021 Euro (Inflationsrate 2018 im Durchschnitt 2,1 Prozent). Die Kaufkraft ist gesunken und das stärker als es der Zinszuwachs wettmachen konnte. Und zur Krönung müssen die 10 Euro Zinsen auch noch versteuert werden.
Sichere Geldwertanlagen sind folglich in den meisten Fällen der sicherste Weg zu Substanzverlust. Die Lösung lautet Sachwerte und wer auf Nummer sicher gehen möchte, kommt früher oder später auf Gold.
Goldbesitzer blicken auf ein bewegtes Jahr zurück. Das begehrte Metall hat sich vorrangig seitwärts bewegt und konnte sich trotz zunehmend aufkommender Krisen auf der Welt nicht behaupten. Trotzdem hat Gold nicht eingebüßt. Von Anfang bis Ende 2018 gewann Gold gute 2 Prozent. Die Fachleute sind sich einig, dass das Jahr 2019 für Gold ein sehr gutes Jahr werden kann. Seit letzten November hat Gold bereits solide gewonnen. Doch das dürfte nur der Aufbruch sein.
Wiederkehrender Goldkauf ist die beste Möglichkeit. Hier kommen die Preisschwankungen dem Investor sogar mittels Nutzung des Cost-Average-Effekts zugute. Bei schwankenden Kursen kauft man mit Hilfe von festen monatlichen Investitionsbeträgen automatisiert mehr Gold, sofern der Kurs geringer ist und weniger, für den Fall, dass der Goldpreis höher liegt. Damit realisiert man am Ende einen günstigen Durchschnittskurs.
Monatliches Investieren über ein Goldabonnement ist auf längere Zeit gesehen sehr sinnvoll. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Somit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle kombiniert werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager versetzt die PIM-Kunden in die komfortable Lage, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
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