Der Nasdaq-Composite ging im Oktober um über 10 Prozent zurück. Marktbeobachter halten einen Pullback von 10 Prozent für eine normale „Korrektur“.
Bislang scheint es nur das – eine Korrektur. Es kann daher ein wenig zu früh sein, den Grabstein der Börse zu meißeln.
Die Investoren sollten sich trotzdem auf einen weiteren Umkehrtrend der Aktienkurse und einen möglichen längerfristigen Baisse-Markt einstimmen, welcher nach zahlreichen Jahren unnachgiebigen, von der Fed angeheizten Kurssteigerungen unausweichlich ist.
Der bekannte Marktanalyst Greg Weldon warnte kürzlich vor einem Absturz. „Sie haben die Voraussetzungen für eine Art Zusammenbruch, einen großen Zusammenbruch“, sagte Weldon den Zuhörern des Money Metals Weekly Market Wrap-Podcasts. „Es gibt Korrelationen zu 2007 und ’08. Außerdem, wenn man sich die Marktstruktur und einige der überlagerten Korrelationen betrachtet, gibt es hier eine Menge Parallelen zur Situation von 1987.“
Der Börsencrash vom Oktober 1987 hat die meisten Investoren vollkommen überrascht. Dennoch seinerzeit wie in diesen Tagen existierten Warnsignale.
Weldon erforscht die Geldpolitik. Er glaubt, dass die letzte Zinserhöhung der Federal Reserve zu hoch ausgefallen war: „Wir haben Ende August gesagt, wenn die Fed im September die Zinsen anzieht, würde Sie im Oktober einen Ausverkauf sehen. Genau das ist passiert, und ich denke, das ist nur der Anfang.“
Was wird sich abspielen, für den Fall, dass die Fed im Dezember wiederum die Zinsen anhebt? Nun, es könnte ein äußerst trauriges neues Jahr für Börsenbullen sein.
Trump – Fed
Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell mutet an zu planen, die Zinsen weiter anzuheben, bis er den Bullenmarkt begräbt. Eventuell wird Präsident Donald Trump, der sich nach wie vor über die Straffungskampagne der Fed frustriert, den Vorsitzenden der Federal Reserve in einem Halloween-Tweet „Grim Reaper Powell“ nennen.
Die vorrangige Priorität des Präsidenten ist es jetzt, eine größere Anzahl Republikaner dabei zu beizustehen, in den Senat gewählt zu werden. Im gleichen Atemzug sollen die Demokraten daran gehindert werden, die Macht im Repräsentantenhaus zu übernehmen. Sofern die Demokraten am Wahltag positiv abschneiden, kann man darauf tippen, dass Trump seine Rhetorik gegen die Zentralbank verstärkt.
Ein demokratischer Sieg würde auch die Erwartungen der Investoren auf weitere Steuersenkungen mindern und vielleicht eine weitere Runde des Börsenausverkaufs bewirken. Dies könnte hingegen einen „Angsthandel“ über Zuflüsse in die Edelmetallmärkte katalysieren.
Gold und Silber gelten seit der Wahl 2016 als „totes Geld“. Sie können jetzt endlich bereit sein, erneut aufzuerstehen.
Edelmetalle sind eine gute Lösung für sicherheitsliebende Anleger. Sie verfügen über die Sicherheit des Sachwertes, erfreuen sich großer Beliebtheit und Nachfrage und haben sich seit Jahrtausenden als werthaltiger Vermögensspeicher gefestigt. Wer Edelmetalle besaß, musste zu keiner Zeit einen Totalverlust erleiden. Eine äußerst sinnvolle Option sind vor allem Portfolios aus verschiedenen Edelmetallen.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm nahe der Finanzmetropole Frankfurt am Main bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Auf diese Weise können die Chancen verschiedener Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager versetzt die PIM-Kunden in die Lage, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
Quelle: https://www.moneymetals.com/
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