Zu Zeiten, bei denen Lebenshaltungskosten schneller steigen als die Einnahmen, wo der Billiglohnsektor die größten Zuwächse verzeichnet und in denen die Belastung der arbeitenden Bürger höher als jemals zuvor ist, mach es den Menschen immer mehr Probleme, private Vorsorge zu betreiben. Sobald immer weniger Geld im Portemonnaie landet, fällt es immer schwerer, davon auch noch etwas wegzulegen. Gerade dann ist es unbedingt erforderlich, längerfristig und flexibel vorzusorgen.
Falls die Vorsorge ihren Zweck verfehlt und nicht zielführend ist, ist das doppelt schmerzlich. Auf der einen Seite wird auf Konsum verzichtet, um nachher wenigstens ein wenig besser existieren zu können, andererseits funktionieren etliche, als Altersvorsorgeprodukte empfohlene Varianten der Geldinstitute gar nicht. Und wenn das so ist und die getätigten Entbehrungen sich als nutzlos erweisen, macht dann eine Vorsorge überhaupt Sinn?
Geldwerte werden aufgezehrt
Das größte Risiko in der privaten Vorsorge liegt darin, auf auf ein Geldsystem zu setzen, welches eventuell nicht dauerhaft Existieren wird. Papiergeldsysteme offerieren erwiesenermaßen keine solide Möglichkeit zur zeitlosen Vermögensspeicherung. Einerseits ist es systembedingt, dass Schuldgeldsysteme immer wieder zusammenbrechen, zum anderen zehrt die schleichende Geldentwertung permenent die Substanz auf.
Vorherrschendes Geld ist nur Papier
Der folgenschwerste Sachverhalt der aktuellen Währungen ist aber, dass es sich bloß um Papierwährungen handelt, die zum größten Teil sogar lediglich digital als Buch- oder Giralgeld existieren. Es gibt hier überhaupt keine Substanz, die die Werthaltigkeit jener Papierwährungen fundiert, so dass diese ausschließlich nur auf das Wohlwollen und das Vertrauen derjenigen aufbaut, die diese Währung einsetzen. Geht dieses Vertrauen zurück oder geht es gar vollständig verloren, ist jene Papierwährung lediglich das Papier wert, aus dem es gemacht wurde. Eine langfristige und nachhaltige Vorsorge ist deshalb mit den derzeitigen Papierwährungen und sämtlichen Anlageangeboten, die bloß Rechte an diesen Papieren verbriefen, kaum erreichbar und darüber hinaus alles andere als geschützt.
Uferlos lange Laufzeiten
Strapaziös wird es besonders dann, sofern die Ansparzeiträume von Vorsorgeprodukten mit Sparzwang besonders lang sind. Oftmals ist es kaum möglich, so lange Zeiträume zu überschauen. Außerdem schlägt die schleichende Geldentwertung schonungslos zu, denn Prognoseberechnungen werden mit dem Begreifen von Verdiensten und Aufwendungen zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses verinnerlicht. Dass zum Vertragsende möglicherweise ein komplett anderes Einkommens- und Preisgefüge vorliegen wird, erscheint zweitrangig. Ursprünglich hoch aussehende Ablaufleistungen sind in mehreren Jahrzehnten überhaupt wahrscheinlich viel weniger.
Sozialsystem macht private Vorsorge unnütz
Falls Rente und private Vorsorge nicht reichen, droht der Weg zum Sozialamt. Grundsicherung muss beantragt werden und wenn das geschieht, wird private Vorsorge auf die Grundsicherungsleistung angerechnet. In diesem Augenblick wird man mit denjenigen gleichrangig, die überhaupt nicht vorgesorgt haben.
Wer nicht hinreichend und auf lange Sicht vorsorgt, kann es bleiben lassen
Vorsorge muss auf lange Sicht stattfinden, da man hinsichtlich der verpassten Zeit in der Regel keine zweite Chance bekommt, Patzer zu kompensieren. Zeit ist wertvoll und unwiederbringlich. Patzer in der Vorsorge und damit einhergehende Verluste, die auch in Gestalt kleiner ausfallender Resultate eintreten können, können häufig allein durch die Annahme größerer Risiken ausgeglichen werden. Hohe Risiken sind aber auf keinen Fall jedermanns Sache. Daher sollte von Anfang an auf wahrhaftige Werte aufgebaut werden. Wer eine Währung mit Bestand sucht, ist bei Gold gut aufgehoben.
Dass Gold die einzige beständige Währung ist, kann leicht nachgewiesen werden, denn für eine Unze Gold kann man gegenwärtig und konnte auch einstmals allzeit und allerorts etwas erstehen. 1923 war man zum Beispiel in der Lage, für eine Unze Gold einen maßgeschneiderten Anzug im Wert von 20 US-Dollar zu erwerben. Momentan, im Jahr 2018 ist kein maßgeschneiderter Anzug für 20 Dollar erhältlich, für die Unze Gold dagegen schon, denn diese ist heute ca. 1.200 US-Dollar wert.
Als Privatanleger ist daraus ganz leicht zu erkennen, dass es sich bei einem Investment in das gelbe Metall um eine geeignete Gelegenheit zur Vermögenssicherung handelt. Im Edelmetallsektor gibt es derzeit Kaufempfehlungen. Der Start langfristiger Haussen ist bereits überfällig, was eindeutig für die Edelmetalle spricht. Bereits lange ist es im Verständnis der Investoren angekommen, dass es stimmig ist, ein Edelmetallportfolio aufzubauen und zu streuen. Edelmetalle erfreuen sich gegenwärtig höchster Beliebtheit.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit CEO Mesut Pazarci, aus Heusenstamm nahe der Finanzmetropole Frankfurt am Main ist in der Lage diesem Wunsch das richtige Angebot entgegenbringen. Diese Vorsorge sichert das Vermögen auf lange Sicht vor möglichen Finanzturbulenzen.
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