Gold pendelte sich in den hinter uns liegenden Monaten bei rund 1.200 Dollar je Unze ein. Diese Preisbildung macht den Eindruck einer Bodenbildung. Am Verhalten der großen Spekulanten am Goldmarkt können die Stimmung und der Trend des gelben Edelmetalls abgelesen werden.
Der zuletzt herausgebrachte CoT-Bericht der CFTC (COMMODITY FUTURES TRADING COMMISSION) gibt darüber Aufschluss, dass die großen Marktteilnehmer ihre Goldfutures auf das seit Jahren geringste Niveau verminderten. Diese Vorgehensweise konnte das letzte Mal im Dezember 2015 verfolgt werden. Damals setzte eine gewaltige Rally ein. Natürlich sind Ereignisse aus der Vergangenheit keine Garantie für zukünftige Ereignisse. Allerdings ist es sinnvoll, jedes Portfolio mit Gold zu versehen. Gold hat sich bisher stets als zuverlässiger Vermögensspeicher gegen viele Marktrisiken bewährt.
Momentan existieren genügend Marktfaktoren, auf die Gold noch nicht reagiert hat, es aber hätte tun müssen. Es ist wahrscheinlich, dass diese Reaktion noch passieren und der Goldpreis dann explodieren wird. Der stattfindende Handelskrieg, das explodierende Haushaltsdefizit oder der Anstieg der Inflationsrate der Vereinigten Staaten sind nur einige Faktoren, die hierfür relevant sind. Ansteigende Inflation ist in der Regel einer der Hauptfaktoren, die für einen anwachsenden Goldkurs sprechen.
Edelmetalle eignen sich sehr gut als Krisenvorsorge. Sie sind werthaltig und besitzen weltweit eine hohe Akzeptanz. Besonders Gold und Silber bilden in der Kombination ein hervorragendes Fundament, für den Fall der Fälle als Tauschmittel zu dienen. Deshalb sinnvoll, sich die praktische Seite so einer Krisenvorsorge etwas genauer anzusehen.
Gold ist viel teurer als Silber. Das heißt jedoch nicht automatisch, dass Gold als Vorsorge besser oder schlechter als Silber geeignet wäre. Silber hat in der Wirtschaft einen viel größeren Stellenwert als Gold. Der Bedarf an Silber ist größer und die Anwendungsbereiche sind breiter. Außerdem existiert auf der Welt mehr Gold als Silber, es ist also knapper als Gold. Da es aber einen erheblich günstigeren Preis als Gold besitzt, eignet es sich sehr gut, um es als Tauschmittel mit ins Portfolio beizumischen.
Die Kombination beider Metalle, Gold und Silber, ist also eine zweckmäßige Vorsorge. Während man mit Gold einen größeren Vermögenswert platzsparend sichern und speichern kann, bietet sich Silber in unterschiedlichen Stückelungen als Tauschmittel an. Hier sollte eine ausreichende Anzahl kleinerer, mittlerer und größerer Barren und Münzen aus Gold und Silber vorhanden sein. Wobei kleinere Stückelungen in höherer Anzahl sinnvoll sind, um Waren des täglichen Bedarfs bezahlen zu können. Das erleichtert die Handhabung im Fall der Fälle erheblich. Denn mal ehrlich, kann man später größere Barren so präzise zerteilen, damit man mit ihnen tauschen kann? Das ist sehr schwierig.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Vorteile unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
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