Zum Geld verdienen fallen den Menschen sehr skurrile Wege ein. Ein Trend, der seit Jahren nicht totzukriegen ist, erlebt gerade seine Renaissance. Geld verdienen beim Roulette in Online-Casinos und das mit einer absolut sicheren Vorgehensweise, absolut sicher?
Im Internet gibt es Einiges darüber, wie man beim Roulette Geld verdienen soll. Und obwohl jeder halbwegs normal tickende Mensch weiß, dass die Bank eines Casinos immer gewinnt, gibt es doch einige, die sich von der im Internet erklärten Vorgehensweise wirklich Chancen ausmalen und darauf hereinfallen.
Der Trick
Die Sache ist ganz einfach. Man setzt den Mindestbetrag auf Rot oder Schwarz. Da es diese Felder je nur einmal gibt, beträgt die Gewinnchance 50 Prozent, naja, fast. Wäre da nicht die dritte Farbe, Grün für die Null. Also sind die Chancen nicht 50 Prozent, sondern etwas kleiner. Aber, wen interessierts? 48,6 Prozent sind ja beinahe 50 Prozent, leicht aufgerundet.
Aber so leicht ist es leider nicht. 48,6 Prozent sind eben nicht 50 Prozent und bei einem Spiel, bei dem eine Maschine am Werk ist, ist das ein erheblicher Unterschied. Aber sei es drum. Dieser Trick besagt also, dass man den Mindesteinsatz auf eine Farbe setzt. Beim Gewinn, bekommt man seinen doppelten Einsatz zurück, hat also seinen Einsatz einmal gewonnen. Übrigens gibt es noch eine psychologische Komponente. Bei der Gewinnauszahlung erhält man ja seinen doppelten Einsatz zurück. Das Gefühl, welches man dabei erlebt, gaukelt einem vor, dass man den gesamten Betrag gewonnen habe, obwohl man tatsächlich nur seinen Einsatz einmal gewonnen und einmal zurückbekommen hat.
Gewinnen mit Garantie?
Kommt die falsche Farbe, soll in der nächsten Runde einfach der doppelte Einsatz auf die gleiche Farbe gesetzt werden. Theoretisch muss ja irgendwann mal die Farbe kommen, auf die man gesetzt hat. Schließlich ist es eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Auf dem Speilfeld sind 36 Zahlen, von denen die Hälfte, also 18, schwarz und die andere Hälfte rot sind. Dazu kommt die Null. Wenn Null kommt, gewinnt nur die Bank oder derjenige, der auf null gesetzt hat. Aber auf null zu setzen, gehört nicht zur Strategie. Also weiter.
Die Strategie klingt einfach. Man verdoppelt einfach so lange, bis die mit dem Einsatz versehene Farbe kommt. Jedoch gibt es zwei Probleme. Die Verdopplung ist eine Zweierpotenz. Wenn es lange dauert, bis die richtige Farbe kommt, können ganz schnell stattliche Summen zusammenkommen. 2 – 4 – 8 – 16 – 32 – 64 – 128 – 256 – 512 – 1024 usw. Man braucht also recht viel Geld in der Hinterhand. Aber was noch viel wichtiger ist, ist das Tischlimit beim Roulette. Ist dieses geringer als ein Betrag, der während der Verdopplungsstrategie zusammen kommt, scheitert man. Man kann davon ausgehen, dass der „Trick“ von den Casinos einkalkuliert ist. Es gibt schließlich sogar Verdopplungsbuttons. Welche Motivation steckt also hinter diesem Trick?
Wahre Motivation für diesen Vorschlag
Die Antwort liefert ein Affiliate-System der Casinos, Kunden werben Kunden. Und was ist leichter, jemanden mit einer „todsicheren“ Strategie dazu zu bewegen, Geld im Casino aufs Spiel zu setzen? Das ist in Bezug auf das Thema Geld verdienen erheblich wahrscheinlicher, als dass man beim eigentlichen Spiel gewinnen könne.
Das Problem ist die Suchtgefahr. Glücksspiel kann süchtig machen. Wer verliert, wird vom Ehrgeiz gepackt, seinen Verlust wieder auszugleichen. Und wer das versucht, kann dabei alles verspielen, was er besitzt. Beispiele dafür gibt es mehr als genug. Am besten lässt man die Finger vom Glücksspiel, denn allein der Versuch oder die Neugier, die Strategie mal auszuprobieren, birgt die Gefahr, dass man dann nicht mehr aufhören kann. Beim Glücksspiel gewinnt immer nur einer: die Bank!
Lieber langsam aber dafür sicher
Gewinne zu erhalten, ist auch möglich, ohne alles aufs Spiel zu setzen. Es gibt genug Wege, auf solide Weise ein Vermögen aufzubauen. Sachwerte bieten dabei die zusätzliche Sicherheit, nicht von der Geldwertentwicklung abhängig zu sein. Immobilien und insbesondere Edelmetalle haben in der Vergangenheit gezeigt, dass diese Anlagegüter sehr wertstabil sind und gegenüber Währungsturbulenzen unempfindlich. Auch die schleichende Inflation kann Sachwerten nichts anhaben, im Gegenteil, Sachwerte profitieren sogar davon.
Die Bewertung von Einkaufspreisen bei Edelmetallen ist übrigens einfach. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Sparbeitrag regelmäßig zu kaufen, ist die Frage nach dem besten Zeitpunkt zweitrangig. Beim Einsatz eines festen Geldbetrages kauft man immer wirtschaftlich sinnvoll ein. Wenn die Preise vergleichsweise hoch sind, erhält man automatisch weniger Edelmetall und wenn die Preise niedrig sind, erhält man entsprechend mehr Edelmetall fürs Geld. Auf längere Sicht, kann man so einen ordentlichen Edelmetallbestand aufbauen.
Die Herstellungskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um ein Einiges höher als für größere Barren/Münzen, da sich da die Herstellungskosten besser verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu erwerben muss man den entsprechenden Kaufpreis von momentan ca. 35.159 Euro auf den Tisch legen. Wer das nicht kann, muss kleinere Stückelungen erwerben oder monatlich ansparen.
Mit dieser Strategie kann die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm einen stetig wachsenden Bedarf befriedigen, indem Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium angeboten werden. Diese Vorsorge sichert das Vermögen nachhaltig vor drohenden Finanzturbulenzen. Die Betreuung der Handelspartner erfolgt über die Premium Gold Deutschland GmbH mit Geschäftsführer Julius Leineweber, ebenfalls in Heusenstamm. Faire Vertriebskonzepte, sinnvolle Produktlösungen und faire Preise bieten ideale Voraussetzungen zur Erweiterung des Vermittlungsportfolios für jeden Finanzvermittler.
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