Die Vorsorge für Kinder hat nach wie vor einen hohen Stellenwert bei den Eltern und Großeltern. Die Ausbildung, die erste eigene Wohnung, der Start in den Beruf es gibt viele Gründe, warum Vorsorge sinnvoll ist, denn diese Kosten kommen so oder so auf die Eltern zu, warum also nicht rechtzeitig vorbereitet sein?
Kinder kosten Geld, das ist nichts Neues. Besonders kostenintensiv kann es werden, wenn der Start ins Berufsleben vor der Tür steht. Kindervorsorge ist somit für Eltern und Großeltern eine zweckmäßige Maßnahme. Doch Geld verliert kontinuierlich an Kaufkraft. Wer das nicht auf dem Schirm hat, sorgt umsonst vor. Das Geld für die Kinder sinnvoll beiseite zu legen, muss daher erste Prämisse sein. Die Institute wissen um diesen Bedarf und preisen mit einer enormen Marketingmaschinerie Kindersparbücher oder Sparkarten-Konten an. Die Versicherer werben für Ausbildungsversicherungen. Allerdings ist mit den Standartangeboten keine nachhaltige Vorsorge möglich, denn diese Angebote sind allesamt Geldwerte. Somit unterliegen sie der Inflation und der Sparer kann sein Sparziel nicht erreichen.
Die Strategie der Finanzinstitute klappt jedoch bestens. Werbung funktioniert immer, selbst heute, in Zeiten geringer Verzinsung werden nach wie vor Sparkonten und Ausbildungsversicherungen für die Kleinen eröffnet bzw. abgeschlossen. Die angebotenen Geldwertprodukte sind selbstredend von der Kaufkraftentwicklung abhängig. Wird die Kaufkraft durch Inflation geringer, verringert sich das Vermögen und es steht in den Sternen, ob Wünsche und Ausbildung dann tatsächlich noch finanzierbar sein werden.
Sinnvoller ist es, das Sparvermögen aufzuteilen. Sicherheit geht vor, also sollte ein Anteil des Geldes für mittel- und kurzfristige Wünsche auf dem Sparbuch bleiben. Jedoch sollte der größere Anteil, der für spätere Anschaffungen oder Vorhaben vorgesehen ist, inflationsgeschützt und unabhängig von der Geldentwicklung investiert werden. Denn was passiert, wenn es zu einer Abwertung kommt oder schlimmer zu einem Kollaps des Geldsystems? Dann ist das mühsam angesparte Geld auf den Geldwertkonten nicht mehr das Papier wert, auf dem der Kontostand gedruckt wird.
Kein sinnvoller Lerneffekt
Es gibt grundsätzlich immer zwei Wege im Erkenntnisprozess. Einen vorher, den anderen nachher. Wer sich vorher mit der Materie intensiv beschäftigt und die Vorteile von Sachwerten gegenüber geldwerten kennt, hat die Möglichkeit, eine nachhaltige, sachwertbezogene Vorsorge zu treffen. Diese Vorsorge speichert das Vermögen zuverlässig, da die Inflation auf Sachwerte keinen Einfluss hat. Wer einfach der Werbung glaubt und Geldwerte für die Vorsorge wählt, wird später erkennen, dass das Ziel nicht erreicht wird. Dieser Erkenntnisprozess ist schmerzhaft und die durch falsche Vorsorge verlorene Zeit unwiederbringlich.
Die Vorsorge erfolgt in der Regel auf lange Zeit, meist 18 Jahre oder sogar länger. Während dieser langen Zeit kann alles Mögliche passieren. Echte Werte wie z. B. Gold sind wertbeständig, egal, was passiert.
Es gibt sinnvolle Lösungen. Ein Goldinvestment über den Kinder-Gold-Kauf der PIM Gold- und Scheideanstalt GmbH geschieht in physisches Gold, welches jederzeit ausgehändigt werden kann. Inhaber eines solchen Vertrages können aber auch direkt bei der PIM Barren über das dortige Tafelgeschäft kaufen und mit nach Hause nehmen. So ist es möglich, größere Beträge direkt in Barren zu tauschen und gleichzeitig mit kleineren Beträgen zu günstigsten Konditionen anzusparen. Und der Kinder-Gold-Kauf ist komplett gebührenfrei.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
Bildrechte: Fotolia, Urheber: JenkoAtaman, ID: #161681703