Der Preis des Bitcoin steigt und steigt. Es sieht ganz so aus, als gäbe es keine Grenzen. Die dezentrale und anonyme Kryptowährung wird von immer neuen Investorengruppen. Bitcoin hat sich zu einer Marke entwickelt mit Anhängern, die hysterischen Fans gleichen, keine Kritische Stimme dulden und den Bitcoin wie eine Religion behandeln.
Viele Bitcoin-Fans feiern diesen als das Geld der Zukunft. Angesichts unübersebarer Verwerfungen bei den traditionellen Geldsystemen, ist das Bedürfnis nach einer Alternative, die systemunabhängig existiert, sehr verständlich. Der Bitcoin und seine Erfolgsgeschichte belegen, dass man keine Bank benötigt, um Zahlungssysteme zu etablieren. Dazu kommt, dass der Bitcoin Transaktionen nicht in Datensammelbecken speichert und dem Überwachungsstaat als Füllhorn zur Verfügung stellt. Die Versuche der Regierungen, das Bargeld abzuschaffen und den Bürger damit zu zwingen, sämtliche Transaktionen über Konten abzuwickeln, stößt bei vielen Menschen auf wenig Verständnis. Unter anderem deshalb ist die Kryptowährung ein gangbarer Ausweg aus dem Überwachungsstaat.
Doch ist Bitcoin unantastbar und nicht aufzuhalten? Ist der Bitcoin ein solider Wertspeicher wie zum Beispiel Gold? Hat Bitcoin eigene Substanz? Diese Fragen stehen im Raum. Kryptowährungen werden zu einer nicht zu unterschätzenden Konkurrenz zu den traditionellen Geldsystemen. Davon auszugehen, dass die Banken das ohne Wiederstand hinnehmen werden, dürfte naiv sein. Die Finanzinstitute sind dabei, ihre eigenen Kryptowährungen zu entwickeln. Das zeigt, dass das System durchaus Potenzial besitzt, es belegt aber auch, dass die Institute sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Die Institute und die davon abhängigen Regierungen werden nicht abwarten und schauen, was passiert. Von etwas anderem kann man nicht ausgehen. Es bleibt also abzuwarten, wohin langfristig die Reise geht.
Wer bewährte Wertspeicher sucht, ist mit Edelmetallen vermutlich viel besser bedient. Edelmetalle sind eine wichtige Basis für ein Depot. Gold z. B. war nach Expertenmeinungen auch bei einem Goldpreis von 1.800 US-Dollar je Feinunze nicht zu teuer. Aktuell liegt dieser bei etwa 1.315,83 US-Dollar je Feinunze (03.01.2018). Wer noch kein Gold im Portfolio hat, findet nun einen perfekten Zeitpunkt für den Einstieg und für jeden anderen bietet sich der Nachkauf an.
Aber nicht nur Gold ist attraktiv. Derzeit erlebt Silber einen großen Zuspruch. Aber auch Platin oder Palladium haben als wertvolle und für die Wirtschaft bedeutende Rohstoffe ihre Daseinsberechtigung. Und Palladium klettert aktuell auf historische Höchststände. Es ergibt also Sinn, ein Edelmetallportfolio aus unterschiedlichen Edelmetallen aufzubauen. Allerdings sollten diese physisch erworben werden, also in Münzen- oder Barrenform. Mit einem diversifizierten Edelmetallportfolio hat man eine solide Grundlage und sichert einen Teil seines Vermögens ab.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch aushändigen zu lassen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.