Wertgegenstände zuhause aufzubewahren, ist nicht die schlechteste Idee. Jedoch sind Schätze auch ein guter Anreiz für Diebe. Der Schutz der Wohnstätte ist also empfehlenswert.
Beim Vermögensschutz in den eigenen vier Wänden gilt als erste Regel, dass die Lagerung vertraulich behandelt werden soll. Je weniger Menschen eingeweiht sind, desto besser. Denn man weiß schließlich nie, ob ein Geheimnis sicher sein kann, wenn man es nicht einmal selbst für sich behalten kann.
Die einfachsten Dinge sind die besten. Wenn das Haus oder die Wohnung verlassen wird, sollte man nicht versuchen Zeit zu sparen, um die Eingangstür abzuschließen. Und wenn man gerade dabei ist, sind Zylinderschlösser erhältlich, die für Langfinger einfacher oder komplizierter zu öffnen sind. Sehr sichere Zylinderschlösser gibt es bereits unter 100 Euro zu kaufen und das sollte es Jedem auch wert sein. Die Fenster sollten geschlossen werden. Gerade Wohnraum im Erdgeschoss wirkt einladend, wenn Fenster nur angeklappt sind oder offenstehen.
Ein Sichtschutz ermöglicht mehr Privatsphäre, schützt aber auch Einbrecher davor, von Nachbarn beim Einbruch erwischt zu werden. So schön eine hohe Hecke oder eine Sträucherwand auch ist, sie bringt auch Nachteile mit sich. Aufmerksame Nachbarn sind nämlich ebenfalls ein zweckmäßiger Schutz. Doch was nützt der aufmerksamste Nachbar, der nichts sehen kann?
Längere Abwesenheit sollte nicht öffentlich kommuniziert werden. Ein Eintrag auf Facebook & Co, dass der langersehnte Urlaub nun angetreten wird, kann genau der Vorwand für Diebesbanden sein, sich das Heim näher anzuschauen. Auch Informationen gegenüber Fremden darüber, wie lange man arbeitet und wer alles im Haus lebt, sollten vermieden werden. Ein Anruf von jemandem, der sich als Mitarbeiter der Versorger ausgibt und die Zähler ablesen möchte, sollte nicht der Anlass sein, um bei Terminabsprachen die Zeiten herauszugeben, an denen man das Heim verlassen vorfindet. Türen und Fenster sollten regelmäßig nach unauffälligen Zeichen untersucht werden. Einbrecher bringen gern Zeichen, wie z.B. feine Bändchen an, die beim Öffnen von Türen und Fenstern reißen und so Informationen darüber geben, ob das Heim verlassen ist oder nicht.
Ansonsten hilft natürlich Abschreckung. Sichtbar angebrachte Bewegungsmelder, bewegliche Kameraattrappen oder echte Kameras, akustische Signale, die bei Einbruch ordentlich Spektakel machen oder die im Dunkeln helles Licht einschalten, machen es den Langfingern sicherlich nicht einfacher, ihren Beutezug in Ruhe zuendezubringen.
Zeit ist für Einbrecher ein entscheidender wichtiger Faktor. Je länger es dauert, in ein Haus einzubrechen, desto wahrscheinlicher wird es, dass die Diebe beutelos wieder von Dannen ziehen. Eine einbruchhemmende Tür mit einem massiven Querriegel oder einem Kastenschloss mit Sperrriegel ist für überschaubare Kosten erhältlich. Der beste Schutz ist der, der verhindert, dass überhaupt erst kein Unbefugter ins Heim gelangt.
Wer also ein sicheres Heim besitzt, kann sich mit Werten eindecken. Beliebte Wertsachen sind Edelmetalle, die dann sehr einfach auch zuhause gelagert werden können. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Der Aufbewahrung im eigenen Haushalt steht dann nichts mehr im Wege.
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