Krisenvorsorge betreibt man am sinnvollsten bei sich zuhause. Es steht nicht nur die Sicherung von Dingen von Wert im Vordergrund. Auch Waren die man im Alltag benötigt sollten in ausreichender Menge vorrätig sein. Aber auch Zahlungsmittel wie Bargeld und Edelmetalle dürfen nicht fehlen.
Krisenvorsorge steht am besten auf vier Säulen. Zuerst sollte die Grundvesorgung stehen mit großzügigen Vorräten an Wasser und Lebensmitteln. Bargeld und Sachwerte sollten ebenfalls in zweckmäßigen Maßen vorgehalten werden. Wichtig ist, dass man sich darüber klar wird, dass im Falle eines Währungscrashs die Welt nicht untergeht. Betriebe bleiben erhalten, Erzeugnisse werden weiterhin hergestellt, die Arbeitskraft der Menschen bleibt erhalten. Alles, was heute vorhanden ist, wird auch dann erhalten bleiben, wenn das Geld nicht mehr als Tauschmittel akzeptiert wird. Allerdings wird es für ene bestimmte Zeit zu Einschränkungen kommen. Und da ist es gut, wenn man diesen Einschränkungen durch intelligente Vorsorge begegnen kann.
Bevor eine Währung zusammenbricht, bricht zuerst einmal die Bargeldversorgung zusammen. Wenn ein Ansturm auf die Banken erfolgt und die Menschen ihr Geld am Schalter oder am Geldautomaten abholen wollen, wird schnell herauskommen, dass keine Bank genug Bargeld hat, um nur einen kleinen Teil der Guthaben auszuzahlen. Wenn die Filialen dann geschlossen und die Geldautomaten abgeschaltet werden, wird es herausfordernd, das eigenen Geld zu erhalten. Hierzu sollte man sich an die Bilder aus Griechenland und Zypern erinnern, wo dieses Szenario bereits traurige Realität war. Daher ist es sinnvoller, heute schon für einen ausreichenden Bargeldbestand zuhause zu sorgen und diesen nach und nach auszubauen.
Edelmetalle sind die nächste Aufgabe. Gold und Silber waren schon immer Ersatzwährungen. Diese Funktion werden diese beiden Metalle auch in Zukunft nicht verlieren. Eine bunter Mix von Barren und Münzen aus Gold und Silber unterschiedlicher Größe wäre hier ratsam. Vor allem kleinere Einheiten können extrem hilfreich sein, wenn niemand mehr Papiergeld als zahlungsmittel akzeptieren sollte. Entsprechende Mengen kleinerer Barren oder Münzen aus Gold und Silber sind dann ideal als Alternativwährung mit hoher Akzeptanz. Kritiker argumentieren gern, dass es nur Sinn ergibt, größere Barren zu kaufen, da hier die Herstellungskosten in Relation zum Materialwert geringer ausfallen. Doch was nützen große Barren, wenn man mal etwas Kleines kaufen möchte? Größere Vermögen lassen sich selbstverständlich sinnvoll mit größeren Barren speichern. Allerdings werden kleinere Barren oder Münzen gebraucht, wenn man das Edelmetall später verkaufen möchte.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen verschiedener Edelmetalle miteinander vereint werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
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