Nichts ist so beständig wie der Wechsel, bringt es auf den Punkt. Tatsächlich ist nichts so zuverlässig wie die Gedankenlosigkeit der gesichtslosen Masse. Und das berechenbare Verhalten kann gesteuert und ausgenutzt werden. Von wem? Von einigen Wenigen, die sich das Verhalten der Masse zunutze machen, um gewaltig Kapital daraus zu schlagen. Aufmerksamkeit ist wichtig.
Reisen wir in die jüngere Vergangenheit, nicht einmal 100 Jahre zurück. In den 1920er Jahren boomte der US-amerikanische Aktienmarkt. Die Kurse waren auf dem Weg zu historischen Höchstständen. Immer mehr Menschen legten ihre Ersparnisse in Aktien an und nahmen sogar Kredite auf, um am Aktienmarkt mitmischen zu können. Die anhaltende Aktien-Nachfrage trieb die Kurse nach oben. Die Menschen waren euphorisch und glaubten, diese Anstiege würden niemals aufhören. Es entstand eine ungeheure Spekulationsblase. Im Oktober 1929 verlor die Börse an Fahrt und der Dow Jones wuchs nur noch sehr langsam. Der daraus entstandene Vertrauensverlust veranlasste die Anleger, ihre Aktien abzustoßen. Fallende Kurse aufgrund des entstandenen Überangebots folgten und immer mehr Menschen versuchten panisch zu retten, was noch zu retten war. Der darauffolgende Börsencrash am 25. Oktober 1929 ging als „Schwarzer Freitag“ in die Geschichte ein.
Was war passiert? Einfach formuliert: Gier fraß Hirn. Gibt es vielleicht Parallelen zu Ereignissen jüngerer Zeit? In den Jahren 1998 bis 2000 herrschten Begriffe vor wie Neuer Markt, New Economie usw.. Die Technologie rund um das damals noch junge Internet übte eine große Faszination auf die Investoren aus. Es gab eine stattliche Anzahl neuer Millionäre. Egal, was das Unternehmen machte, wenn es mit Internet zu tun hatte, war für die Anleger bereits sicher, dass daraus ein Erfolg werden würde. Gab es einige, die die Werte dieser Unternehmen kauften, fanden sich schnell andere, die etwas von diesem Kuchen abhaben wollten. Fundamentaldaten? Unwichtig! Reine Fantasie und spannende Prognosen und Businesspläne reichten aus, um das Herz des gierigen Mobs zu gewinnen. Im März 2000 platzte die sogenannte DotCom-Blase. Der Neue Markt fiel ins Bodenlose, viele Aktienneulinge verbrannten sich die ungeübten Finger und entsorgten Geld in Milliardenhöhe. Aber, das Geld war nicht weg, es besaß nur jemand anderes.
Doch damit nicht genug. Immer wieder entstehen durch Euphorie der Masse Blasen und er Finanzwirtschaft, sei es bei Aktien, Derivaten oder Immobilien. Der Markt, der in all diesen Zeiträumen als sicherer Hafen galt und gilt, sind die Edelmetalle.
Hundertprozentige Sicherheit existiert nicht. Auch Kapitalanlagen mit Garantien, die nach allgemeiner Meinung sicher sein sollen, bieten nur eine sehr mangelhafte Sicherheit. Sachwerte sind die Antwort. Edelmetalle sind hier besonders sinnvoll, da es bei ihnen keine unternehmerischen Risiken gibt wie z.B. bei Aktien oder Unternehmensbeteiligungen. Hier zählt einzig der Materialwert und der bleibt allzeit erhalten. Gerade Gold bietet sich als eines der gefragtesten Edelmetalle an. Physisches Gold ist in vielen unterschiedlichen Barren- und Münzgrößen und -formen. Für jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Physisches Gold kann beispielsweise auch mittels Goldabonnements mit gleichbleibenden monatlichen Beträgen gekauft werden. Hier gibt es am Markt viele Angebote, die sich zum Teil nur in den enthaltenen Kosten unterscheiden. Der Vorteil hier liegt in der Art und Weise des Erwerbs. Mit konstanten Beträgen kauft man viel Gold, wenn der Goldpreis günstig ist und weniger Gold, wenn der Goldpreis hochsteht. Das rechnet sich auf lange Sicht.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
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