Was kann man tun, wenn man Vermögen besitzt und es schützen möchte? Wie schafft man es, ruhig zu schlafen, obwohl man sein Vermögen investiert hat? Wenn Bewegung in die Märkte kommt, sind einige Szenarien denkbar. Vieles hängt von der Stärke der Ereignisse und ihrer Ausdehnung ab. Wie schnell kommen sie und wie schnell sind sie wieder vorüber? Turbulenzen und Stürme sind schwer berechenbar, denn ihre Stärke und Geschwindigkeit verändert sich mit den vorhandenen Rahmenbedingungen.
Was ist da nur an den Märkten los? Europa wird verunsichert vom Terror, das Verhältnis des der EU und den USA zu Russland ist angespannt, wie zu Zeiten des kalten Krieges, nicht abreißende Flüchtlingsströme stellen Europa vor große Herausforderungen, die Geldpolitik wird von rasant wachsenden Schulden dominiert. Früher wären das genug Anlässe für enorme Kurseinbrüche an der Börse aber davon ist derzeit nichts zu spüren.
Ist das logisch nachvollziehbar? Entwickeln die Märkte ein komplettes, vom Weltgeschehen unabhängiges Eigenleben? Oder ist die Situation mit der damals vergleichbar, als sich die Technologieblase aufblähte? Erklärungen zu suchen, erscheint müßig. Die aktuellen geldpolitischen Maßnahmen der Währungshüter dienen dem Zweck, die Lage so lange und so gut wie möglich zu stabilisieren. Wie lange das gutgehen kann, mag die Zukunft zeigen. Doch ewig kann das nicht funktionieren. Schulden, Zinsen und Zinseszinsen werden früher oder später dominieren und jegliche Gegenmaßnahmen in der Luft verpuffen lassen.
In Europa – eigentlich auf der ganzen Welt – herrscht „rauhes Wetter“ im Währungssystem. Nahezu jedes Land ist extrem hoch verschuldet und wird von den Schulden und den daraus resultierenden Zinslasten erdrückt. Die Politik verharmlost das Ausmaß und spielt dem Bürger vor, sie würde versuchen, die Situation zu verbessern oder diese zu retten. Allerdings erscheinen diese Maßnahmen der Politik wenig erfolgreich zu sein, denn Zusehens verschlimmert sich die Situation von Tag zu Tag, egal, welche verzweifelten Versuche unternommen werden.
Die Ursache liegt im System begründet. Ein Währungssystem, welches auf Zins und Zinseszins aufbaut, kann nur funktionieren, wenn die Volkswirtschaft mitwächst. Wachstum bedeutet jedoch, dass immer mehr Waren gekauft werden müssen. Es muss verbraucht werden auf Gedeih und Verderb, also Nachfrage geschaffen werden. Es muss immer mehr produziert und abgesetzt werden. Je mehr desto besser. Die Rohstoffe, die man dafür braucht sind endlich.
Zinsen und Zinseszinsen beschreiben eine Exponentialfunktion, die gegen Unendlich geht. Daraus ergibt sich, dass unbegrenztes Wirtschaftswachstum nicht möglich ist. Tatsächlich hat das Währungssystem sich schon vor langer Zeit von der Wirtschaft abgekoppelt und führt ein zerstörerisches Eigenleben.
Immer wieder trifft man auf Spekulationen, wie man diese Krise möglichst schadlos überstehen kann. Die traurige Wahrheit ist, dass es kein Patentrezept gibt, denn keiner weiß genau, was den Einzelnen erwartet. Jedoch gibt es ein Rezept, bei dem sich alle Experten einig sind: Sich nicht auf Geldwerte zu verlassen und sich den Sachwerten zuzuwenden. Welche das sind, ist jedem selbst überlassen. Hier ist es in erster Linie ratsam, darauf zu achten,, dass die Vorsorge so praktisch wie möglich ist und für so viele Eventualitäten wie möglich funktioniert. Und da ist vor allem eines hilfreich: Flexibel zu sein. Immobilien fürs Wohnen und Edelmetalle als Tauschmittel sind ein guter Anfang. Hier gilt es, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten so viel und so schnell wie möglich einzukaufen und was die Edelmetalle betrifft, sicher zu verwahren.
Edelmetalle sind eine gute Lösung für sicherheitsorientierte Anleger. Sie bieten die Sicherheit des Substanzwertes, erfreuen sich großer Beliebtheit und Nachfrage und haben sich seit Jahrtausenden als werthaltiger Vermögensspeicher bewährt. Wer Edelmetalle besaß, hat noch nie einen Totalverlust erleiden müssen. Eine sehr sinnvolle Möglichkeit sind vor allem Portfolios aus verschiedenen Edelmetallen.
Gold ist die Krisenwährung schlechthin und damit als entscheidender Teil eines ausgewogenen Portfolios nicht wegzudenken. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
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