Gold ist ein Stoff, den jeder versteht. Gold ist ein Sinnbild von Wert, Reichtum und Prestige. In jedem Märchen, welches unsere Eltern uns früher als Kind vorlasen, wurde nicht mit Papier, sondern mit Gold oder Silber bezahlt, wobei das Gold immer das wertvollere war. Es ist unnötig, jemandem davon zu überzeugen, dass er mit Gold etwas Bleibendes, Sicheres und Solides besitzt, Gold ist einfach Gold.
Ungeachtet davon melden sich regelmäßig Kritiker, die sich Argumente ausdenken, warum Gold als Anlageklasse nicht so toll als Anlageklasse wäre. Diese sogenannten Fachleute vergleichen das Edelmetall mit Aktien, suchen sich selbstverständlich Werte heraus, die besser performt haben als die Goldpreisentwicklung und so weiter.
Aber welchen Wahrheitsgehalt haben solche Aussagen? Kann man Gold eigentlich als klassische Kapitalanlage sehen oder dieses damit vergleichen? Gold ist ein Rohstoff, ein Material, ein sehr wertvolles und werthaltiges Material. Es erwirtschaftet keine Dividenden und keine Zinsen wie übliche Kapitalanlagen und wenn man einen Goldbarren in den Tresor legt, hat man ein Jahr später auch keine kleinen Kindergoldbarren im Safe. Aber ist das nicht hinlänglich bekannt? Was bringen denn solche Vergleiche? Gold ist ein Vermögensspeicher, nicht mehr und nicht weniger.
Wer heute für Papier-Euro oder Papier-US-Dollar Gold erwirbt und 50 Jahre liegen lässt, wird sein Gold nach jederzeit mit seinem Materialwert vorfinden. Aber wird es danach möglich sein, dieses Gold in Euro oder Dollar zurückzutauschen? Die derzeitige Lage lässt das Gegenteil vermuten. Euro und Dollar stehen extrem unter Druck und sind mit „Intensivpatienten“ vergleichbar, die nur noch von der Herz-Lungen-Maschine am Leben erhalten werden und man sich weigert, die Maschine auszuschalten. Aber sei es drum. In der Vergangenheit gibt es zahlreiche Beispiele dafür, wie Währungsreformen oder Hyperinflationen auf der gesamten Welt den Wert des vorherrschenden Geldes bis auf null vernichteten.
Und was passierte mit den Menschen, die ihre Hoffnung auf Geld, Geldwerte und Wertpapiere setzten? Ihnen wurde nicht nur ihr Vermögen genommen, sondern auch vor Verzweiflung ihr Leben. Und wessen Vermögen wurden trotz solcher Krisen zum Teil fast unbeschadet geschützt? Das waren Menschen, die Immobilien oder Edelmetalle besaßen, also echte Substanz. Könnte man einen derjenigen, die sich zum Beispiel mit Hilfe von Edelmetallen vor den finanziellen Nachwirkungen dieser Krisen schützen konnten, heute befragen, ob es für ihn jemals ein Problem darstellte, dass z.B. Gold weder Zinsen noch Dividenden abwarf, was würde dieser wohl erwidern? Wahrscheinlich wäre es ihm völlig egal, denn während um ihn herum alle verloren, hatte er einen wirksamen Vermögensschutz: Gold.
Kritiker argumentieren gegen Gold aufgrund des Kursrisikos, fehlender Erträgen oder der kostenintensiven Lagerung. Tatsächlich bleibt nur die Lagerung als Gegenargument übrig. Dieses Argument ist mit der kostengünstigen Lagerung ein einem Zollfreilager schnell entkräftet, zumal dort oft auch ein anderer Rechtsraum gelten kann. Mit dieser Strategie kann die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm einen stetig wachsenden Bedarf befriedigen, indem Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium angeboten werden. Diese Vorsorge sichert das Vermögen nachhaltig vor drohenden Finanzturbulenzen. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.
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