Regelmäßig flattern offizielle Schreiben der Deutschen Rentenversicherung in die Briefkästen. Diese Rentenbenachrichtigungen klären über die zu erwartende Rentenversorgung auf. Für viele Menschen ist diese Information die Basis für ihr Engagement in private Zusatzvorsorge, die die Lücke zum Nettoeinkommen ausfüllen soll. Doch die Renteninformation ist leider unvollständig.
Bei der privaten Zusatzvorsorge soll die Differenz zwischen der staatlichen Rentenversorgung und dem letzten Nettoeinkommen geschlossen werden. So lautet zumindest der Plan. Nicht jeder verfügt über eine betriebliche Altersvorsorge und muss die bestehende Versorgungslücke aus eigener Kraft schließen. Allerdings ist der Betrag, den die Renteninformation als zu erwartende Rente ausweist, ein Bruttowert. Von diesem Bruttobetrag geht die Sozialversicherung ab und der verbleibende Rest muss versteuert werden. Ob das jedem klar ist, kann infrage gestellt werden. Im Ergebnis bedeutet das, dass viele Menschen, motiviert durch ein zweifelhaftes Sicherheitsgefühl, nicht ausreichend vorsorgen. Doch was ist, wenn die Vorsorge nicht ausreicht?
Wer nicht genug Geld hat, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, darf Grundsicherung beantragen. Das Beachtenswerte bei der Grundsicherung ist jedoch, dass Leistungen aus der privaten Vorsorgeleistungen von der Grundsicherungsleistung abgezogen werden. Im Ergebnis steht ein Rentenempfänger, der sein Leben lang gearbeitet und fleißig privat vorgesorgt hat, nicht besser da, als jemand, der nichts fürs Alter nebenbei gespart hat. Schlimmer noch, private Zusatzvorsorge bedeutet Geld weglegen und mit Konsumverzicht verbunden. Derjenige, der also nichts fürs Alter getan hat, hatte über sein Berufsleben auch mehr Geld zur Verfügung.
Immer mehr Senioren sind heute bereits auf Grundsicherung angewiesen. Das ist dann eine besonders bittere Pille, denn eventuelle private Zusatzvorsorge hat anscheinend nicht ausgereicht und wird nun auf die Grundsicherung angerechnet. Aktuellen Zahlen zufolge, erhalten ca. eine halbe Million Ruheständler die Grundsicherung, weil deren Rente geringer als das Sozialhilfeniveau ausfällt.
Und wer heute noch daran glaubt, mit Lebensversicherung & Co. etwas fürs Alter tun zu können, wird früher oder später erkennen, dass er einem Mythos auf den Leim ging. Die Institute wie Banken und Versicherungen halten ihren Kunden systematisch kurz, um selbst Profite zu machen. Langfristige Vorsorge ist niemals effizient, wenn diese auf Geldwerten aufgebaut wird. Sachwerte sind der einzige Weg, zu Wohlstand zu kommen. Eine gute Mischung aus unterschiedlichen Sachwertstrategien mit einer ausreichenden Streuung eröffnet zumindest die Chance auf einen gesicherten Lebensabend.
Sehr beliebt sind Edelmetalle oder Immobilien. Die Geschichte zeigt zweifellos, dass die Besitzer von Immobilien oder Edelmetallen Krisen besser gemeistert haben als diejenigen, die ihr Vermögen in Geldwerten hatten. Sehr praktisch ist, dass man heutzutage sehr gut streuen kann.
Immobilien sollten nicht zu groß sein, damit sie leicht zu vermieten sind. Sie sollten sich in einer Lage befinden, an denen eine hohe Wirtschaftskraft existiert, die Menschen anzieht und wo es ausreichend Arbeit gibt.
Grundstücke mit Baurechten können ebenfalls eine geeignete Vorsorge sein. Bebaubar bedeutet hier im Übrigen auch landwirtschaftlich nutzbar für die Gewinnung landwirtschaftlicher Güter.
Einfacher in Sachen Streuung wird es mit Edelmetallen. Gold ist z. B. seit Jahrhunderten ein bewährtes Gut und ein ausgezeichneter Vermögensspeicher. Man muss bei Edelmetallen jedoch nicht nur auf Gold bauen, sondern kann auch andere Metalle beimischen, die durch ihre Eigenschaften einen hohen Nutzen für die Industrie haben. Rohstoffe sind limitiert und somit sehr werthaltig. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH bietet als Spezialist für Edelmetallportfolios die Möglichkeit, sich an 4 der nachgefragtesten Edelmetalle zu beteiligen, nämlich Gold, Silber, Platin und Palladium. Schwerpunkte liegen jedoch auf den beliebtesten Edelmetallen, Gold und Silber.
Eine Kaufentscheidung bei Edelmetallen ist übrigens leicht. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Monatsbeitrag regelmäßig zu investieren, ist die Frage nach dem besten Zeitpunkt zweitrangig. Beim Einsatz eines konstanten Geldbetrages kauft man immer richtig ein. Wenn die Edelmetalle teuer sind, erhält man automatisch weniger Edelmetall und wenn die Preise niedrig sind, erhält man entsprechend mehr Edelmetall fürs Geld. Auf Dauer, kann man so einen ordentlichen Bestand aufbauen.
Die Produktionskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um ein Einiges höher als für große Barren/Münzen, da sich da die Produktionskosten besser verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu kaufen muss man den entsprechenden Kaufpreis von momentan ca. 38.000 Euro erbringen können. Wer das nicht kann, muss kleinere Stückelungen erwerben oder monatlich ansparen.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.
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