Die Kryptowährung Bitcoin durchlebt wahre Höhenflüge. Die bankenunabhängige Währung erfreut sich großer Beliebtheit. Aber auch Spekulanten stehen bereit, wittern das schnelle Geld und investieren in Bitcoin. Seit Ende Dezember 2016 hat der Bitcoin um etwa 1.700 Punkte zugelegt. Kritiker warnen vor einer Blase, die sich hier aufbaut. Der Umstieg von Bitcoin in Gold ist somit für viele ein logischer Schritt.
Seit Ende Juni 2014 kann Gold im internen Bitcoin-Shop für Bitcoin gekauft werden. Die rein virtuelle Währung kann somit in etwas Substanzielles eingetauscht werden. Zwar ist man dann nicht an eventuellen Kurssteigerungen der Kryptowährung beteiligt. Dafür ist man dann aber auch nicht bei einer eventuellen Talfahrt dabei, falls sich tatsächlich eine Blase um die Kryptowährung bildet.
Es ist nur natürlich, wenn Anleger einen Anteil ihres Vermögens in den sicheren Hafen Gold verlagern. Schließlich existiert der Bitcoin erst seit 2008, also noch nicht einmal ein Jahrzehnt. Und Euphorie kommt schnell auf, wenn etwas boomt. Man erinnere sich nur an die Technologieblase, die im März 2000 platzte und Verluste in Milliardenhöhe mit sich brachte. Damals wollte jeder etwas vom Kuchen abhaben und sprang auf den Zug mit auf. Was dann passierte ist bekannt. Viele Anleger verbrannten sich damals die Finger an Aktien und wurden ein für alle Mal von dieser Assetklasse geheilt.
Ob es mit Bitcoin eine ähnliche Situation geben wird, kann man schwer voraussehen. Auf jeden Fall ist Vorsicht geboten. Man sollte nicht alles auf eine Karte setzen und auf jeden Fall einen Teil des Vermögens in Edelmetallen halten.
Die Bewertung von Einkaufspreisen bei Edelmetallen ist übrigens leicht. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Sparbeitrag regelmäßig zu investieren, ist der beste Zeitpunkt jederzeit gegeben. Durch den Einsatz eines konstanten Betrages kauft man immer wirtschaftlich sinnvoll ein. Wenn die Edelmetalle teuer sind, erhält man automatisch weniger Edelmetall und wenn die Preise niedrig sind, kauft man entsprechend mehr Edelmetall ein. Auf Dauer, kann man so einen ordentlichen Bestand aufbauen.
Die Produktionskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um ein Vieles höher als für größere Barren/Münzen, da sich da die Herstellungskosten besser verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu erwerben muss man den entsprechenden Kaufpreis von momentan ca. 38.000 Euro auf den Tisch legen. Wer das nicht kann, muss kleinere Stückelungen erwerben oder monatlich ansparen.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Vorteile verschiedener Edelmetalle miteinander vereint werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
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