Verstecktes Vermögen im Haushalt, ein interessantes Thema. Wer seine Reichtümer an geheimen Plätzen aufbewahrt, etwa im Garten verbuddelt oder in einem geheimen Safe im Haus oder Keller verwahrt, sollte irgendwo den Nachkommen die Information darüber hinterlassen.
In jedem Haushalt befinden sich Wertgegenstände. Einige haben einen ideellen Wert, andere sind wertvoll für jedermann und eignen sich sehr gut als vielseitige und allgemein akzeptiertes Handelsgut. wertvolle Gegenstände sollten nach Möglichkeit sicher aufbewahrt werden. Zu verlockend ist diese Beute sonst für Spitzbuben, die in Häuser und Betriebe einbrechen und stehlen, was sie nur zu fassen bekommen.
Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt kontinuierlich an. Allein 2015 kam es zu über 157.000 Einbrüchen, Tendenz ansteigend. Immer ausgeklügeltere Methoden werden von den Einbrechern umgesetzt, um an die Wertgegenstände ihrer Opfer zu kommen. Sicherheit ist daher unabdingbar. Viele Häuser und Wohnungen haben ein Problem, denn die an Fenstern und Türen verbaute Sicherheitstechnik entspricht dem „Stand der 70er Jahre“: Ein bündiges Zylinderschloss an der Haustür, Rollzapfenverschlüsse an den Fenstern. Ein geübter Einbrecher benötigt weniger als 15 Sekunden, um ein Fenster aufzuhebeln. Obwohl das so ist wird hier trotz verfügbarer hochwertigerer und bezahlbarer Sicherheitstechnik gern gespart.
Es ergibt also Sinn, wenn man seine wertvollen Gegenstände an verborgenen Plätzen verwahrt. Ein sichtbarer Tresor ist für jeden Einbrecher ein Hinweis darauf, dass es etwas zu holen geben könnte. Doch was passiert, wenn die wertvollen Dinge so gut versteckt wurden, dass sie für die Nachkommen nicht auffindbar sind? Was passiert, wenn mal etwas passiert, wenn ein Unfall, Krankheit oder sogar der Tod eintritt und die Familie oder die Erben gar nicht wissen, dass es einen Schatz gibt? Ein geheimer Safe könnte beim Verkauf eines Hauses unbeachtet bleiben. Wenn dann die neuen Eigentümer diesen finden, entdecken diese natürlich auch den Schatz.
Soll den Hinterbliebenen etwas von den Wertsachen im Geheimversteck zuteilwerden, sollte es eine Information darüber geben, wo sich diese Wertsachen befinden. Diese Information könnte Teil eines Testaments sein oder als verschlossener Umschlag an die Hinterbliebenen übermittelt werden, mit der Anweisung, diesen nur im Ernstfall zu lesen. Jedenfalls ist es sinnvoll, wenn man schon Werte anhäuft, dass man auch dafür vorsorgt, dass diese Werte im Fall der Fälle dem Richtigen zukommen.
Wenn es um Edelmetalle geht, ist die Lagerung im Zollfreilager die sinnvollste Möglichkeit. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet nicht nur Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium an, sondern ermöglicht die Aufbewahrung in einem Zollfreilager. Nach Terminabsprache kann sich jeder seinen Edelmetallbestand aushändigen lassen.
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