Wenn das Geld knapp wird, muss neues Geld her. Angebote dafür gibt es reichlich. In Presse, Internet und Fernsehen wird emsig geworben: „Errichten Sie Ihr Eigenheim, wir sind Ihr Finanzierungspartner!“ oder „Erfüllen Sie sich Ihre Wünsche, mit einem Privatkredit!“ Die Aussicht auf billiges Geld ist verlockend, jedoch nicht ohne Risiken.
Sind Sie selbständig, Unternehmer, Gesellschafter eines Unternehmens oder Angestellter? Verdienen Sie Provision, Ausschüttungen oder haben Sie ein regelmäßiges Gehalt? Verdienen Sie viel oder wenig? Sind Sie jung oder schon älter? Single oder Familie, wie oft sind Sie in der Vergangenheit umgezogen? Haben Sie vielleicht mehrere Girokonten in der letzten Zeit eröffnet? Haben Sie ein oder mehrere Handys? Wie viele Kreditkarten haben Sie? Haben Sie schon einmal in einem Versandhaus auf Pump bestellt?
Das sind viele Fragen, deren Antworten direkt oder indirekt damit zu tun haben, ob man Ihnen einen Kredit gewährt oder nicht. Viele dieser Fragen erscheinen in diesem Zusammenhang zunächst unwichtig, sind sie aber nicht, denn diese Informationen nehmen Einfluss darauf, wie Ihre Bonität ist. Und dabei geht es nicht einmal nur um das Institut, welches das Darlehen vergeben möchte. Viele dieser Informationen werden bei der SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) gesammelt und in einem nach außen kaum nachvollziehbaren Verfahren zu einem Score-Wert zusammengefasst.
Schufa-Score
Ein SCHUFA-Score (Punktwert) stellt eine auf der Grundlage von statistisch-mathematischen Analyseverfahren berechnete Prognose über das künftige Verhalten von Personengruppen dar. Der Score spiegelt also keine Bewertung der Bonität einer individuellen Person wieder, sondern fasst die Personen in bestimmten Gruppen zusammen. Die Kreditwürdigkeit dieser Gruppe ist es dann, die der Score wiederspiegelt.
Der SCHUFA-Score soll also das durchschnittliche Risiko aller Personen mit einem vergleichbaren Datenprofil abbilden. Er wird ergänzt um einen Prozentsatz, der angibt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer Anomalie bei Kunden mit diesem Datenprofil ist. 0% stellt dabei den schlechtesten Wert dar und 100% den besten Wert. Ist der Score also nicht so gut, wie er eigentlich sein müsste, und Sie wissen nicht warum, könnte die Ursache darin liegen, dass man Sie in eine Gruppe mit anderen gesteckt hat, deren Bonität und Zahlungsmoral nun auf Sie übertragen wurde.
Ein SCHUFA-Score-Wert kann sich durch die Informationen, die bei der SCHUFA über Sie gespeichert wurden, verbessern oder verschlechtern. Dabei wird dieser Score-Wert nur durch Daten beeinflusst, die bei der SCHUFA gespeichert sind, und die man aus der SCHUFA-Auskunft nachvollziehen kann. Negative Auswirkungen könnten sein:
- Hat der Betroffene eine eidesstattliche Versicherung abgegeben oder gab es eine Haftandrohung?
- Hat ein Mobilfunkanbieter das „Nichtbezahlen einer Rechnung“ gemeldet?
- Wurden Girokonten überzogen, Ratenzahlungen nicht pünktlich geleistet, etc.?
Wohnsitzwechsel
Ein häufiger Wohnsitzwechsel wirkt wegen der „fehlenden“ Stetigkeit negativ, ein seltener Wechsel positiv.
Alter
Hier gilt der Grundsatz: je älter, desto besser. Das beste Alter liegt bei ca. 50 Jahren. Das „schlechteste“ bei 18. Also verbessern Sie Ihren Score durchs Altern.
Kontoverbindungen
Ein häufiger Wechsel bzw. viele Bankverbindungen wirken sich negativ auf den Score aus.
Kreditaufnahme
Jede Kreditaufnahme wirkt dämpfend auf den Score. Gerade häufige „Kleinkredite“ bei Versandhäusern etc. können den Score nach unten ziehen.
Wie und in welcher Form die Informationen tatsächlich auf den Score Einfluss nehmen, wird nicht transparent gemacht. Es wird zum Beispiel beim Wohnsitzwechsel oder bei mehreren Bankverbindungen einfach unterstellt, dass dafür negative Gründe existieren. Es muss also gar nicht zu Negativauskünften von Geschäftspartnern kommen, um sich den Score-Wert zu versauen.
Die Bank, bei der man ein Darlehen beantragt, interessiert sich ebenfalls nicht für Hintergründe. Sie fragt einfach den Score-Wert ab und je nachdem wie dieser ausfällt, wird auch der Zinssatz höher oder niedriger angeboten.
Paradoxe Vorgehensweise
Interessant ist auch die Bewertung der Banken im Hinblick auf berufliche Details. Ein abhängig Beschäftigter, also ein Arbeitnehmer in einem festen Arbeitsverhältnis, scheint für eine Bank am kreditwürdigsten zu sein, selbst wenn sein Einkommen nicht sehr hoch ist. Ein Selbständiger, der ein Einkommen erzielt, welches einem Vielfachen des Angestellten entspricht, hat es vergleichsweise schwer, wenn er bei der gleichen Bank einen Kredit beantragt. Es ist sogar vorstellbar, dass ein Angestellter problemlos Darlehen bekommt, dessen Chef aber keins bekommt, wenn er sein Einkommen aus Unternehmensausschüttungen erzielt. Nachvollziehbar ist das für den Außenstehenden nicht. Man kann nur spekulieren, was da vor sich geht.
Attraktivste Kunden
Für eine Bank ist vermögender Kunde nur begrenzt attraktiv. Er hat durch sein Vermögen größere Flexibilität und ist nicht unbedingt auf die Bank angewiesen. Natürlich ist die Bank daran interessiert, solche Vermögen zu verwalten. Wirklich attraktiv sind für eine Bank aber die Kunden, die kein Vermögen haben. Diese sind es, die Geld in Form von Krediten von der Bank brauchen. Wer sich etwas borgt, gerät in eine Abhängigkeit. Wer sich in Abhängigkeit befindet, ist leicht zu manipulieren. Darüber hinaus zeigt die Praxis: Wenn jemand Geld von Dritten benötigt, passiert das meist öfter.
Viele Menschen geraten durch Kredite in eine schwer beherrschbare Situation. Sie unterliegen dem Irrglauben, dass Kredite die Lösung für finanzielle Engpässe sind und unterschätzen die zusätzliche Belastung durch die Zinsen in den Darlehensraten. Und auf die Zinsen haben es die Banken abgesehen. Dazu kommen nicht selten andere Kosten von anderen Produkten, die gern bei Darlehensvergabe mit angeboten werden. Da wären als erstes Versicherungen zu nennen, die das Ausfallrisiko für die Bank begrenzen sollen. Jeder Kreditnehmer kann man in einen finanziellen Engpass geraten, der es ihm erschwert, seine Raten (pünktlich) zu bezahlen. Die Lebenshaltungskosten könnten schneller oder höher steigen als sein Lohn mitsteigt. Er könnte zum Beispiel eine neue Arbeit bekommen, bei der er weniger verdient. Er müsste deswegen vielleicht umziehen, eventuell längere Arbeitswege in Kauf nehmen, die zusätzliche Kosten verursachen. Krankheit, partnerschaftliche Probleme, Jobverlust oder Tod bedrohen Jedermann. Auch ein Familienmitglied könnte einen Unfall erleiden oder krank werden und das Familieneinkommen verringern oder sogar höhere Kosten verursachen.
Das Leben ist keine lineare Sache. Man kann nicht jede Eventualität planen. Natürlich sollte man nicht immer vom schlechtesten Fall ausgehen. Man darf ruhig optimistisch sein. Jedoch kann man davon ausgehen, dass eine Bank zuallererst ein Interesse hat, ihre Interessen zu sichern. Wenn sie die Vergabe von Darlehen also davon abhängig macht, bestimmte Absicherungen vorzunehmen, dann kann man das schon ernst nehmen. Lehnt man die Absicherung ab und die Bank verweigert dann das Darlehen, sind die Risiken wohl relevanter als gedacht. Ist es der Bank egal, ob zusätzliche Sicherungen vorgenommen werden, scheinen die Gefahren nicht so ernst zu sein.
Nicht alles kann man absichern. Wer einen Kredit braucht, weil er finanziell nicht mehr richtig klarkommt, ist schlecht beraten. Ein Darlehen mag kurzfristig eine Lösung bei finanziellen Engpässen sein. Jedoch erhöht sich der Kostenapparat durch die monatliche Darlehensrate. Man erreicht also genau das Gegenteil von dem, was man sich durch das Darlehen erhofft. Der finanzielle Spielraum wird kleiner und das Problem wird wiederkehren. Viele Menschen überschulden sich mehr und mehr, wenn sie nicht mehr Herr der Lage sind. Für viele sind Umschuldungen der einzige Weg, die monatliche Belastung zu drosseln. Manchmal funktioniert das auch. Der Pferdefuß ist, dass eine längere Laufzeit den Kredit immens verteuert. Es fallen viel mehr Zinsen an. Die Gesamtsumme, die es zurückzuzahlen gilt, wird dadurch ebenfalls viel höher. Doch was nutzt es einem, eine geringere Laufzeit zu wählen, wenn man nicht die Kraft hat, die höheren Raten zu bezahlen? Wenn man keine Wahl hat, muss man leider tun, was möglich ist.
Besonders verlockend sind Kreditrahmen bei Kreditkarten. Man kann die Umsätze bei der Abrechnung komplett oder bequem in Raten bezahlen. Meist muss man mindestens 3% des Gesamtsaldos als Rate bezahlen, was verhältnismäßig wenig sein kann. Der Verfügungsrahmen wird vom Herausgeber bestimmt und er kann größer werden, je länger man die Karte vertragskonform benutzt. Das Problem ist, dass man nie alles zurückzahlt, wenn man immer nur 3% des Gesamtsaldos tilgt. Dadurch fallen immer Zinsen an, die den Saldo wieder hochtreiben. Hier wäre eine höhere Ratenzahlung die bessere Lösung. Man könnte zusätzlich zu den vereinbarten 3% Mindestzahlung in Eigenregie mittels eines Dauerauftrages einen zusätzlichen festen Betrag zurückführen. Eigeninitiative ist sowieso immer besser als eine Rückzahlungsvereinbarung, die man mit der Bank trifft. Wenn Sie in Eigenregie tilgen, beweisen Sie, dass Sie selbst und ohne fremde Hilfe mit der Situation fertig werden können und bleiben für die Mahnabteilung „unauffällig“.
Manche Banken oder Kreditkartenunternehmen behandeln Kunden, die in Zahlungsschwierigkeiten gerieten, anders als Kunden mit „laufender“ Pflichterfüllung. Zusätzliche Gebühren können entstehen, höhere Zinssätze usw., also Umstände, die die Situation noch zuspitzen können. Höhere Kosten wirken sich in höheren Salden aus. Somit erreicht man genau das Gegenteil und keinen Schuldabbau.
Luftgeschäfte
Die Vergabe von Darlehen hat oft wenig mit echtem Geld zu tun. Bewilligte Darlehen werden nicht als Bargeld, sondern als Buch- oder Giralgeld ausgezahlt. Es werden Daten umgebucht, die meist ausschließlich auf elektronischem Wege ihre Verwendung finden. Hat sich eine Geschäftsbank von der Zentralbank Geld geliehen, darf sie selbst Geld an ihre Kunden verleihen. Jedoch vergibt die Geschäftsbank nicht die Geldmenge, die sie sich selbst von der Zentralbank geliehen hat. Das erhaltene Geld von der Zentralbank wird als Mindestreserve angesehen und darf nicht weiterverliehen werden. Also verleiht die Geschäftsbank imaginäres Geld an Privatkunden, Unternehmen und auch an den Staat. Dabei darf das Geld der Zentralbank, also die Reserve, nie geringer sein als 2% des insgesamt verliehenen Geldes der Geschäftsbank. Die Bank kann also das 50-fache der Mindestreserve als Darlehen an ihre Kunden ausreichen. Dieses Geld ist fast ausschließlich Buchgeld und die Zinsen, die dafür gezahlt werden müssen, sind es ebenfalls. Je höher die Zinsen sind, umso mehr verdient die Bank. Kunden mit 1-A-Bonität sind somit zwar attraktiv und gern gesehen, doch das große Geld macht die Bank mit den vielen überzogenen Dispo-Konten. Hier liegen die Zinssätze viel höher und die Rückzahlung ist keine Pflicht. Überzogene Konten sind nur deshalb möglich, weil auch hier mit Buchgeld gearbeitet wird. Die Bank erschafft auch durch diesen Prozess neues Geld und verdient daran sehr viel Zinsen.
Hauptzielgruppe: Unselbständige
Wie bereits erwähnt, bekommt nicht jeder ein Darlehen. Der Angestellte mit einem vergleichsweise geringen Einkommen hat wenig oder gar keine Schwierigkeiten, ein Darlehen zu bekommen, während sein Chef unter Umständen keins bekommt. Soweit waren wir vorhin ja schon. Könnte es noch andere Gründe geben, warum bestimmte Berufsgruppen bevorzugt werden? Ein Angestellter, ist ein Mensch, der die Verantwortung für sein Einkommen nicht selbst übernimmt. Er legt es in die Hände eines Arbeitgebers und verkauft ihm seine Arbeitskraft. Dieser wiederum legt fest, wie er diese Arbeitskraft einsetzt. Der abhängig Beschäftigte muss also tun, was der Chef von ihm verlangt. Im Gegenzug bekommt er jeden Monat sein Gehalt überwiesen. Die Höhe des Gehalts ist in der Regel vorherbestimmt worden und hat immer die gleiche Höhe. Man kann also aus Sicht der Bank langfristig damit kalkulieren. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Auch das weiß die Bank. Deshalb weiß sie, dass sich in absehbarer Zeit an dieser Situation wenig ändern wird. Der abhängig Beschäftigte ist meist auf Sicherheit bedacht, in vielen Situationen eher passiv veranlagt und geht kaum Risiken ein. Das sind ideale Voraussetzungen für eine Bank. Abhängig Beschäftigte sind sozusagen „pflegeleichter“. Sie sind es gewohnt, Anweisungen zu befolgen und sind daher leichter steuerbar.
Selbständige bzw. Unternehmer sind da ganz anders veranlagt. Sie sind aktiv, risikobereit und viel schwieriger einschätzbar. Ihr Einkommen kann schwanken. Und das kann die Bank überhaupt nicht leiden. Kunden, die selbst denken und eigene Entscheidungen treffen, sind viel schwerer einzuschätzen. Oft haben Selbständige mehrere Konten, ziehen möglicherweise geschäftsbedingt auch öfter mal um. Es kann z. B. vorkommen, dass Selbständige deshalb einen schlechteren Score-Wert besitzen.
Man kann nur spekulieren, welche Ursachen genau dazu führen, dass der Angestellte leicht Darlehen erhält während sein Chef es viel schwerer hat. Es wird seine Ursachen haben. Schließlich versteht die Bank ihr Handwerk, denn sie gewinnt immer. Und ein Gutes hat eine Ablehnung aber auch. Wenn man kein Darlehen bekommt, lernt man, sich daran anzupassen und ohne fremdes Geld auszukommen.
Am besten nicht verschulden und Vermögen bilden
Immer mehr Menschen geraten in die Schuldenfalle und kommen dort nur schwer heraus. Die Ursachen liegen oft darin, dass man zu wenig verdient oder es mit dem Konsum übertreibt. Natürlich kann man auch durch unvorhersehbare Notsituationen oder familiäre Probleme in finanzielle Schieflage geraten. Die meisten sind jedoch einfach nur schnell dabei, Geld was sie nicht haben, auszugeben. Und hier ergibt sich aber auch eine Chance. Es gibt zwei Wege, aus einer solchen Situation heraus zu kommen. Erstens kann man abwägen, ob man immer die neuesten Spielsachen braucht. Man kann bewerten|Auch kann man mal infrage stellen}, ob jede Ausgabe wirklich sinnvoll ist. Man denke zum Beispiel an die vielen Sparverträge, die in Deutschland bespart werden, die nach Inflation und Steuer zu Vermögensverlusten führen anstatt zum Vermögensaufbau. Spricht etwas dagegen, sich davon zu trennen und mit dem Auszahlungsbetrag etwas Sinnvolleres zu tun? Man könnte den Dispo auslösen und danach kündigen. So hat man schon mal eine Kostenfalle weniger. Die monatlichen Sparbeiträge können für die Aufbesserung der Haushaltskasse genutzt werden oder man kann damit schnellstmöglich Schulden tilgen. Wenn keine Schulden mehr da sind, geht auch kein Geld mehr für Zinsen drauf. Wenn die Schulden weg sind, verschwinden auch die Ratenzahlungen. Ansparen, dann aber rentabel. Denn sonst ergibt Ansparen gar keinen Sinn.
Zweitens könnte man damit beginnen, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich nach einer beruflichen Veränderung umsehen. Viele Menschen starten nebenberuflich ein Geschäft, eine Selbständigkeit, um finanziell unabhängiger zu werden. Was sie dabei tun, ist völlig egal. So lange sie es gern tun und anderen einen Nutzen bringen, stehen die Zeichen dafür gut, dass sie damit auch gutes Geld verdienen können. Mehr Einkommen führt zu mehr Freiheit und damit auch dazu, Schulden zukünftig zu vermeiden.
Wichtig ist, dass man mit Köpfchen daran arbeitet, die eigene Situation zu verbessern. Ohne Schulden lebt es sich viel angenehmer. Statt Schulden aufzunehmen, sollten Schulden getilgt und Vermögen aufgebaut werden. Hier sind Sachwerte gefragt, mit denen man flexibel und sicher Vermögen aufbauen kann und die das Vermögen zuverlässig für lange Zeiträume speichern.
Praktisch in Bezug auf Diversifikation wird es mit Edelmetallen. Gold ist z. B. seit Jahrhunderten ein bewährtes Gut und ein ausgezeichneter Vermögensspeicher. Man muss bei Edelmetallen jedoch nicht ausschließlich auf Gold bauen, sondern kann auch andere Metalle erwerben, die durch ihre Eigenschaften eine hohe Nachfrage in Industrie, Medizin usw. besitzen. Rohstoffe sind nicht unbegrenzt verfügbar und somit wertbeständig. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH bietet als Spezialist für Edelmetalle die Möglichkeit, sich an 4 der bedeutendsten Edelmetalle zu beteiligen, nämlich Gold, Silber, Platin und Palladium. Schwerpunkte liegen jedoch auf den beliebtesten Edelmetallen, Gold und Silber.
Die Bewertung von Einkaufspreisen bei Edelmetallen ist übrigens einfach. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Sparbeitrag regelmäßig zu kaufen, ist die Frage nach dem besten Zeitpunkt zweitrangig. Durch den Einsatz eines festen Betrages kauft man immer wirtschaftlich sinnvoll ein. Wenn die Edelmetalle teuer sind, kauft man automatisch weniger Edelmetall ein und wenn die Preise gering sind, erhält man entsprechend mehr Edelmetall fürs Geld. Auf längere Sicht, kann man so einen stattlichen Edelmetallbestand aufbauen.
Die Produktionskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um ein Einiges höher als für große Barren/Münzen, da sich da die Produktionskosten besser verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu erwerben muss man den entsprechenden Kaufpreis von momentan ca. 36.200 Euro bezahlen können. Wer das nicht kann, muss kleinere Stückelungen erwerben oder monatlich ansparen.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Vorteile verschiedener Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.
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