Junge Menschen, die ins Berufsleben starten, müssen viele neue Eindrücke verarbeiten. Berufseinsteiger haben einen neuen Tagesablauf, der den gewohnten Rhythmus gehörig durcheinanderbringt, ein neues Umfeld mit vielen neuen Menschen und Kollegen. Der erste Lohn wird verdient und ist oft schon verplant, bevor es auf dem Konto gutgeschrieben wird. Wer soll da über Rente, Vorsorge und all diese Sachen nachdenken?
Plötzlich sind sie präsent, die freundlichen Damen und Herren in geschäftlichen Outfits und dem Köfferchen und wollen über die Zukunft reden. Über die Zukunft? Verstehen diese Damen und Herren nicht, dass es jetzt um das heute geht, um das „Hier und Jetzt“? Das erste Gehalt wird verdient und möchte in Wünsche investiert werden. Und Wünsche gibt es wirklich viele!
Arbeitskraft? Die ist für junge Menschen meist selbstverständlich. Warum sich also Gedanken machen über Situationen wie Berufsunfähigkeit, Krankheit oder Invalidität? Jungen Menschen gehört die Welt, sie wollen etwas erleben, zeigen, was sie haben und Spaß haben, nicht vorsorgen. Sie investieren lieber in Klamotten, Schuhe, Uhren, Auto, Wohnung.
Eine Wohnung? Tatsächlich gehört das Wohnen zu den wichtigsten Errungenschaften im Leben eines jungen Menschen. Die eigene Wohnung, in der man ungestört und unbeobachtet ein- und ausgehen und seinen Interessen nachgehen kann, hat für viele einen sehr hohen Stellenwert. Die eigene Wohnung ist einfach cool!
Doch wer weiß schon, was die Zukunft bringt? Soll man sein komplettes Geld in Absicherung investieren? Soll man für ein Eigenheim sparen, ohne zu wissen, ob man später in der Lage ist, es zu finanzieren? Wäre es nicht sinnvoller, flexibel zu bleiben und die Zukunftsplanung frei zu gestalten?
Absicherung ist sicherlich nicht unwichtig. Aber man sollte es nicht übertreiben. Versicherungen bieten ihre Verträge schließlich nicht an, weil Schandensfälle so häufig vorkommen. Oft sind die Dinge, die im Leben auftreten können, gar nicht versicherbar. Daher sollte das Notwendigste abgedeckt werden und der Rest der verfügbaren Mittel lieber für die Bildung von Vermögen verwendet werden. Und dabei ist es ratsam, das Investment so breit wie möglich zu diversifizieren.
Sehr gefragt sind Aktien, Unternehmensbeteiligungen, Edelmetalle oder Immobilien. Die Geschichte zeigt eindrucksvoll, dass die Besitzer von Immobilien und Edelmetallen Krisen besser gemeistert haben als diejenigen, die ihr Vermögen in Geldwerten angelegt hatten. Sehr zweckmäßig ist, heutzutage sehr breit zu streuen, um eventuelle Risiken zu minimieren.
Aktien und Unternehmensbeteiligungen sind ein spezielles Thema. Hier sollte man sich sehr gut auskennen, des hohen Risikos bewusst sein und analytisch herangehen. Immobilien sollten nicht zu geräumig sein, um eine leichte Vermietbarkeit sicherzustellen. Sie sollten an Standorten liegen, an denen eine perspektivisch gute Wirtschaftskraft existiert, die für Menschen attraktiv ist und wo es ausreichend Arbeitsplätze gibt. Bauland kann ebenfalls eine geeignete Vorsorge darstellen. Bebaubar bedeutet hier im Übrigen auch bestellbar für den Anbau landwirtschaftlicher Erzeugnisse.
Leichter in Sachen Risikostreuung wird es mit Edelmetallen. Gold hat sich dabei bisher besonders bewährt. Man sollte bei Edelmetallen jedoch nicht ausschließlich auf Gold bauen, sondern kann auch andere Metalle kaufen, die durch ihre Eigenschaften eine hohe Nachfrage in der Wirtschaft besitzen. Rohstoffe sind endlich und somit sehr werthaltig. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH bietet als Spezialist für Edelmetallportfolios die Möglichkeit, sich an 4 der interessantesten Edelmetalle zu beteiligen, nämlich Gold, Silber, Platin und Palladium. Schwerpunkte liegen jedoch auf den beliebtesten Edelmetallen, Gold und Silber.
Eine Kaufentscheidung bei Edelmetallinvestitionen ist übrigens einfach. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen wiederkehrenden Betrag regelmäßig zu kaufen, ist die Frage nach dem besten Zeitpunkt nebensächlich. Durch den Einsatz eines festen, wiederkehrenden Betrages kauft man immer wirtschaftlich sinnvoll ein. Wenn die Preise vergleichsweise hoch sind, erhält man automatisch weniger Edelmetall und wenn die Preise fallen, erhält man entsprechend mehr Edelmetall fürs angelegte Geld. Auf Dauer, kann man so einen großen Edelmetallbestand aufbauen.
Die Herstellungskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um Einiges höher als für größere Barren/Münzen, da sich da die Herstellungskosten besser verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu kaufen muss man den entsprechenden Kaufpreis von momentan rund 36.500 Euro bezahlen können. Wer das nicht kann, muss kleinere Stückelungen erwerben oder monatlich mit kleineren, regelmäßigen Beträgen investieren.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Vorteile verschiedener Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.
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