Martin ist Berufseinsteiger, er hat sein Studium als Betriebswirt beendet und einen attraktiven Job in einer bekannten Wirtschaftsberatungskanzlei erhalten. Das Geld stimmt und die Tätigkeit macht Martin sehr viel Freude. Als Betriebswirt, also Wirtschaftsexperte, fühlt sich Martin kompetent genug, seine Vorsorge selbst in die Hand zu nehmen und den für ihn geeigneten Weg zu gehen, denn die Renten sinken.
Doch es stellt sich heraus, ist ein Wirtschaftsstudium kein Garant dafür, die besten Produktlösungen für sich zu finden. Zu vielfältig ist das Angebot und zu vielschichtig ist das Thema. Doch, dass etwas getan werden muss, steht für Martin fest. Bereits jetzt ist ein Trend zu beobachten, dass Senioren nicht mit ihrer Rentenleistung zurecht kommen. Immer mehr Rentner arbeiten nebenbei. Ende letzten Jahres (2016) waren über 1.000.000 Personen in einer geringfügigen Beschäftigung über 65 Jahre alt, Tendenz steigend!
Immer mehr Rentner müssen Grundsicherung beantragen. Das ist dann eine besonders schwierige Situation, denn gegebenenfalls vorhandene private Zusatzvorsorge hat faktisch nicht gereicht und wird nun auf die Grundsicherung angerechnet. Aktuellen Zahlen zufolge, erhalten ca. eine halbe Million Senioren die Grundsicherung, weil deren Rente unter dem Sozialhilfeniveau liegt.
Martin hält sich zu dem Thema auf dem Laufenden und nimmt seine private Vorsorge sehr ernst. Doch auch er, jemand, der sich in wirtschaftlichen Dingen gut auskennt, muss erkennen, dass zwischen Theorie und Praxis oft Welten liegen. Nachdem er sich also in unterschiedliche Richtungen informiert hat, zieht er den Schluss, dass eine langfristige Vorsorge nicht auf Geldwerten aufgebaut werden sollte. Ein rundes Portfolio aus Immobilien, Edelmetallen, Rohstoffen und Unternehmensbeteiligungen erscheint ihm als sinnvolle Strategie. Und da es vom Gesetzgeber her nicht statthaft ist, solche Produkte aufgrund ihrer Risiken für die Altersvorsorge zu vermitteln, muss er seinem Berater und Vermittler einen abweichenden Abschlussgrund mitteilen.
Wer heute noch glaubt, mit Lebensversicherung & Co. etwas für´s Alter tun zu können, wird früher oder später erkennen, dass er einem Märchen aufgesessen ist. Die Institute wie Banken und Versicherungen halten ihren Kunden systematisch klein, um selbst Profite zu machen. Langfristige Vorsorge ist niemals effizient, wenn diese auf Geldwerten aufgebaut wird. Sachwerte sind der einzige Weg, zu Wohlstand zu kommen. Eine gute Mischung aus unterschiedlichen Sachwertstrategien mit einer ausreichenden Streuung ermöglicht zumindest die Chance auf einen abgesicherten Lebensabend.
Sehr beliebt sind Edelmetalle oder Immobilien. Die Vergangenheit zeigt eindrucksvoll, dass die Besitzer von Immobilien und Edelmetallen Krisen besser gemeistert haben als diejenigen, die auf Geldwerte setzten. Die gute Nachricht ist, dass man mittlerweile ganz gut streuen kann.
Immobilien sollten nicht zu groß sein, um eine leichte Vermietbarkeit zu erreichen. Sie sollten sich an Standorten befinden, an denen eine hohe Wirtschaftskraft existiert, die für Menschen attraktiv ist und wo es Arbeitsplätze gibt. Grundstücke mit bebaubarer Fläche können ebenfalls eine geeignete Vorsorge darstellen. Bebaubar bedeutet hier im Übrigen auch bestellbar für die Gewinnung landwirtschaftlicher Güter.
Praktischer in Bezug auf Diversifikation wird es bei den Edelmetallen. Gold ist z. B. seit Jahrhunderten ein bewährtes Gut und ein ausgezeichneter Vermögensspeicher. Man muss bei Edelmetallen jedoch nicht ausschließlich auf Gold setzen, sondern kann auch andere Metalle beimischen, die durch ihre Eigenschaften eine hohe Nachfrage in Industrie, Medizin usw. besitzen. Rohstoffe sind nicht unendlich und somit sehr werthaltig. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH bietet als Spezialist für Edelmetalle die Möglichkeit, sich an 4 der interessantesten Edelmetalle zu beteiligen, nämlich Gold, Silber, Platin und Palladium. Schwerpunkte liegen jedoch auf den beliebtesten Edelmetallen, Gold und Silber.
Die Beantwortung der Frage nach einem günstigen Einstieg bei Edelmetallen ist übrigens leicht. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Sparbeitrag regelmäßig zu kaufen, ist der beste Zeitpunkt jederzeit gegeben. Beim Einsatz eines konstanten Betrages kauft man immer optimal ein. Wenn die Edelmetalle teuer sind, erhält man automatisch weniger Edelmetall und wenn die Preise niedrig sind, erhält man entsprechend mehr Edelmetall fürs Geld. Auf längere Sicht, kann man so einen ordentlichen Edelmetallbestand aufbauen.
Die Produktionskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um ein Einiges höher als für größere Barren/Münzen, da sich da die Herstellungskosten besser verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu erwerben muss man den entsprechenden Kaufpreis von momentan ca. 38.000 Euro erbringen können. Wer das nicht kann, muss kleinere Stückelungen erwerben oder monatlich ansparen.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Vorteile verschiedener Edelmetalle miteinander vereint werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.
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